Umweltbüro Lichtenberg

Pflanzenkohle im Beton – auf dem Weg zum CO2 neutralen Beton?

Schon die Ureinwohner Südamerikas stellten vor mehr als 4.000 Jahren Pflanzenkohle her, auch Terra preta genannt. Sie lässt sich vielseitig einsetzen, unter anderem zur Bodenverbesserung in der Landwirtschaft, in der Tierhaltung und als Filter.

Der in der Pflanzenkohle enthaltene Kohlenstoff wird nur sehr langsam freigesetzt und damit langfristig der Atmosphäre entzogen. Eine gute Möglichkeit dem Klimawandel zu begegnen. Doch lässt sich Pflanzenkohle auch in Baumaterialen verwenden, bspw. in Beton?

 

Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg

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Zucker - Süßes Gift in neuer Form

Am 30. September 2017 ist die Zucker- und Isoglukose-Quotenregelung der Europäischen Union ausgelaufen. Dadurch wird der gesamte Zuckermarkt in der EU neu geregelt. Durch den Wegfall der Zuckerquote wird auch die Begrenzung für künstlichen Zucker, wie z.B. Isoglukose, die bisher bei unter 5 % des Gesamtzuckermarktes lag, wegfallen. Isoglukose ist eine aus Stärke gewonnene Zuckerlösung aus Fruktose und Glukose, die vor allem in der Lebensmittelindustrie zum Süßen von Produkten verwendet wird. Da inzwischen fast unsere gesamte Nahrung in irgendeiner Form Zucker enthält, lohnt es sich, das Thema einmal etwas genauer zu betrachten.

Autor: Olaf Müller, Naturschutz Berlin-Malchow

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Landwirtschaft in der Stadt

Was verbirgt sich hinter dem Begriff der urbanen Landwirtschaft? Natürlich ist auch diese Form von Landwirtschaft angehalten, Menschen zu ernähren. Unter den Bedingungen einer Großstadt ist das aber längst nicht mehr ihre primäre Aufgabe.  Die städtische Landwirtschaft stellt sich neuen Anforderungen, indem sie Bereiche des Natur- und Umweltschutzes, der Umweltbildung und der Bürgerbeteiligung mit einbindet.

 

Autorin: Beate Kitzmann, Geschäftsführerin Naturschutz Berlin-Malchow

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Dinkel oder Weizen – Was hat mehr Gluten?

Neben der Naturschutz- und Umweltbildungsarbeit, dem Arten- und Biotopschutz und dem Storchencafé betreiben wir vom Verein Naturschutz Berlin-Malchow auch einen Hofladen, in dem u. a. selbst hergestellte Produkte angeboten werden. Im Laden konnten wir die Erfahrung machen, dass ein wahrscheinlich weit verbreitetes Vorurteil besteht: Dinkel hätte weniger Gluten als Weizen und sei deswegen gesünder. Aber ist das wirklich so?

 

Autorin: Janine Kapke, Naturschutz Berlin-Malchow

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Mit grüner Planung zum Erfolg

Lichtenberg wird immer beliebter und die Einwohnerzahl wächst. Damit keine wertvollen Grünflächen für Naturschutz und Erholungswesen verloren gehen, gibt es den Landschaftsrahmenplan für Lichtenberg. Herr Nabrowsky erläutert uns, warum diesem Planungsinstrument eine so hohe Bedeutung zukommt.

 

Ein Interview mit Heinz Nabrowsky, Fachbereichsleiter Naturschutz und Landschaftspflege im Umwelt- und Naturschutzamt Lichtenberg

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Re-Using in Berlin

Die neue Hose, die ich bestellt habe, ist zu groß, die neue Jacke gefällt mir doch nicht, beides schicke ich lieber wieder zurück. Mein Smartphone hat einen Kratzer, die Stehlampe einen Wackelkontakt… kein Fall für die Tonne, sondern für Wieder- und Weiterverwendung. Wir stellen zwei Unternehmen mit Standorten in und um Berlin vor, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, gebrauchter oder zurückgesendeter Ware eine zweite Chance zu geben und so die Kreislaufwirtschaft in Berlin anzukurbeln.

 

Autorin: Nina Weiß, Umweltbüro Lichtenberg

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Das Gut Wasser

Wir benötigen es täglich, vor allem zum Trinken aber auch für die Dusche oder andere Dinge im Haushalt: Wasser. Aus dem Hahn steht es uns jederzeit zur Verfügung. Die Quelle scheint unerschöpflich, dabei sind gerade mal zweieinhalb Prozent des Wassers der Erde Süßwasser, wovon für uns 0,3 Prozent zugänglich sind. Die trockenen Sommer haben bei mir zur Frage geführt, ob wir weiter wie bisher Trinkwasser nutzen können.

 

Autorin: Julia Bensch, Umweltbüro Lichtenberg

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Spenden statt schenken

Bald ist es wieder soweit! Am Ende des Jahres können wir uns auf leckeres Gebäck, Glühwein und Zeit mit Freunden und Familie auf dem Weihnachtsmarkt freuen. Für viele ist die Weihnachtszeit die schönste Zeit des Jahres. Getrübt wird die Vorfreude oft nur durch den Stress des Geschenkekaufens, der uns jedes Jahr wieder viel zu spät in volle Kaufhäuser stürzen lässt. Wie wäre es also in diesem Jahr mit einer sinnvollen und nachhaltigen Alternative zu den sonst oft teuren Weihnachts­geschenken? Eine Spende bei Vereinen und Stiftungen im Namen des Beschenkten kann dabei die Gespräche am Weihnachtsabend auf die Natur und die Lebewesen vor unserer Haustür lenken. Welche Möglichkeiten es gibt, erfahren Sie hier.


Autorin: Elisa Igersheim, Umweltbüro Lichtenberg

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Leitbild für ein grünes und nachhaltiges Berlin

In seiner Sitzung am 10.08.2021 hat der Senat auf Vorlage der Senatorin für Umwelt, Verkehr undKlimaschutz, Regine Günther, das erste Bildungsleitbild für ein grünes und nachhaltiges Berlin verabschiedet. Mit dem Bildungsleitbild wird die Natur-, Klima-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung in Berlin gestärkt und ein wichtiger Beitrag des Landes zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele, der Ziele des Pariser Klimaabkommens und des internationalen Übereinkommens zum Schutz der biologischen Vielfalt geleistet. Ein weiteres Ziel des Bildungsleitbildes ist es, ein generationsübergreifendes, ganzheitliches Verständnis von Wissen zu Natur, Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit zu fördern, dass neben den formalen Wissensanbietenden auch verstärkt außerschulische Akteure:innen und deren Bildungsangebote einbindet.

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10 Jahre ÖBFD – 10 Jahre Engagement für Natur und Umwelt in Berlin

Seit genau 10 Jahren ist es für Menschen ab 25 Jahren in Berlin möglich, im Rahmen des Ökologischen Bundesfreiwilligendienstes (ÖBFD) für den Berliner Natur- und Umweltschutz tätig zu sein. 10 Jahre ÖBFD – das bedeutet insgesamt etwa 1.000 Freiwillige, die in Berlin im Einsatz waren sowie mittlerweile rund 100 Berliner Einsatzstellen, die den Interessierten zur Auswahl stehen. Die Freiwilligen bewegen viel und helfen den vielen Natur- und Umweltschutzeinrichtungen dabei, unsere deutsche Hauptstadt grüner und lebenswerter zu machen.

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Umweltbüro Lichtenberg
Passower Straße 35
13057 Berlin
Tel:  030-92 90 18 66

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Präsenzzeiten:
Dienstag:          9 - 12 Uhr
Mittwoch:        14 - 18 Uhr
Donnerstag:    12 - 16 Uhr

und gern auch nach Vereinbarung

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