Umweltbüro Lichtenberg

„Teuer bezahlt“

An Outdoorbekleidung stellen Verbraucher besondere Anforderungen. Jacken und Hosen sollen Wind und Feuchtigkeit abhalten, möglichst leicht sein, wärmen und zugleich atmungsaktiv bleiben. Aus diesem Grund stecken in vielen Produkten verschiedenste Chemikalien. Aber können Klamotten für draußen nicht auch umweltfreundlich sein?

 

Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg

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Grüne Berufe - der Landwirt (2)

In lockerer Folge wollen wir Ihnen verschiedene Berufe vorstellen, die im weitesten Sinne mit der Umwelt zu tun haben.
Heute stellen wir Ihnen den Beruf des Landwirtes vor – ein Interview mit Norbert Tögel

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Einblick Netzwerk Landwirtschaft

Vor rund einem Jahr sind wir das erste Mal zu einem Austausch von Ideen und Zielen für ein „Urbanes Landwirtschaftliches Netzwerk Berlin-Barnim“ zusammengekommen. Um das Netzwerk weiter in die Öffentlichkeit zu tragen, möchten wir einen kurzen Einblick in unsere Arbeit und einen Rückblick auf das vergangene Jahr geben.

 

Autorin: Johanna Sabeh, Umweltbüro Lichtenberg

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Grüne Berufe - Imker

In lockerer Folge wollen wir Ihnen verschiedene Berufe vorstellen, die im weitesten Sinne mit der Umwelt zu tun haben.
Heute stellen wir Ihnen den Beruf des Imkers vor – ein Interview mit Joachim Wernstedt

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Plastik unter dem Mikroskop

Plastikmüll, der im Meer schwimmt und an den Strand gespült wird, haben die meisten Urlauber schon einmal gesehen. Das Umweltbundesamt führt an, dass 6-10 Prozent der weltweiten Plastikproduktion im Meer landet - das sind bis zu 30 Millionen Tonnen weltweit pro Jahr. Mikroplastik allerdings, bei der die Partikel eine Größe von unter fünf Millimetern haben, ist mit dem bloßen Auge schwer zu erkennen. Verwendet wird es in der Kosmetikindustrie und kann von herkömmlichen Kläranlagen nicht aus dem Wasser gefiltert werden. Dadurch gelangt es in die Umwelt und kann dort einen verheerenden Einfluss auf Tiere und Menschen haben.

 

Autorin: Elisa Igersheim, Umweltbüro Lichtenberg

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Handbuch zur Regionalvermarktung

Der Bundesverband der Regionalbewegung möchte Regionalinitiativen unabhängig von ihrem Erfahrungsstand, ihrerGröße oder ihres Sortiments unterstützen. Einen wichtigen Schritt stellt hier das Handbuch zur Regionalvermarktung dar: Auf insgesamt 86 Seiten zeigt der Praxisleitfaden für Regionalinitiativen Strategien und Konzepte zur Vermarktung regionaler Lebensmittel. Behandelt werden die Bereiche Qualitäts- und Herkunftssicherung, Vertrieb und Logistik, Marketing und Kommunikation sowie Struktur und Finanzierung.

Das Handbuch ist im Projekt Initiativen-Coaching mit Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft entstanden. Es kann unter folgendem Link bestellt werden: www.regionalbewegung.de/projekte/initiativen-coaching.

 

Buchtipp "Lob der Pause"

Von der Vielfalt der Zeiten und der Poesie des Augenblicks
von Karlheinz A. Geißler

Sie sind noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk, aber Ihnen will partout nichts einfallen und Zeit haben Sie eigentlich auch keine? - Dann machen Sie mal eine Pause! Genießen Sie einen Augenblick des Nichtstuns. Das könnte Ihnen helfen.    
Karlheinz Geißler nennt Pausen Leuchttürme des Daseins. Es sind Zwischenzeiten, die Gelegenheit bieten, zu sich zu kommen, und doch nicht zwingen, bei sich bleiben zu müssen...In der Pause haben die Gedanken Auslauf. Und manch einer hatte seinen besten Einfall als er überhaupt nicht danach suchte.

Autorin: Monika Baier, Naturschutz Berlin-Malchow

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Mit dem öffentlichen Stadtrad vom Rathaus Lichtenberg zum Alex

Testpersonen gesucht!

Am Lichtenberger Rathaus auf das blau-graue Stadtrad des öffentlichen Fahrradverleihsystems steigen und klimafreundlich zum Alexanderplatz gelangen-  noch ist dies eine Vision, die aber im Frühjahr 2017 zur Realität wird. Die Leipziger Firma Nextbike betreibt künftig das öffentliche Radverleihsystem in Berlin. Dieser neue Anbieter hat sich gegen die Deutsche Bahn durchgesetzt, damit werden die roten Stadträder künftig blau.


Autorin: Kirsten Schindler, Klimaschutzbeauftragte des Bezirkes Lichtenberg

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Ein Wandertag wie er sein sollte

An Wandertagen gehen Klassen ins Kino, zu McDonalds, ins Einkaufscenter. Was hat das mit einem Wandertag zu tun? Lesen Sie hier, wie so ein Tag auch ablaufen kann und planen Sie Ihren nächsten Wandertag einmal so, wie er sein sollte: Mit einer echten Wanderung!


Autorin: Sabine Engert, Naturschutz Berlin-Malchow

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Süße Versuchung

Immer mehr Lebensmittel in der heutigen Zeit enthalten große Mengen Zucker. Auch Produkte, von denen man es nicht erwarten würde, wie Ketchup oder Wurst, tragen zur täglichen Überzuckerung der Bevölkerung bei. Der zunehmende Konsum kann zu Übergewicht, Diabeteserkrankungen oder hohem Blutdruck führen. Deshalb empfehlen immer mehr Ärzte und Wissenschaftler den Industriezuckerverbrauch zu reduzieren. Viele Menschen glauben nun, dass sie ihrem Körper mit dem Kauf von braunem Zucker etwas Gutes tun. Doch kaum jemand weiß, was der Unterschied zwischen den Zuckersorten ist und wie diese überhaupt hergestellt werden.

Autorin: Elisa Igersheim, Umweltbüro Lichtenberg

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Umweltbüro Lichtenberg
Passower Straße 35
13057 Berlin
Tel:  030-92 90 18 66

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Präsenzzeiten:
Dienstag:          9 - 12 Uhr
Mittwoch:        14 - 18 Uhr
Donnerstag:    12 - 16 Uhr

und gern auch nach Vereinbarung

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