Umweltbüro Lichtenberg

Solawi – Solawas? Solidarische Landwirtschaft im Selbstversuch Teil 3

Der Probemonat bei der solidarischen Landwirtschaft ist in vollem Gange. Im dritten und letzten Teil erfahrt ihr von der Herausforderung, regelmäßig am Freitag an einem bestimmten Ort zu sein. Außerdem könnt ihr lesen, wie es für mich weitergeht mit der Solawi und welches Fazit ich aus dem Monat ziehe. Mein Selbstversuch endet hiermit, aber ich kann schon mal verraten: Ich habe es nicht bereut!                   

Autorin: Elisa Igersheim, Umweltbüro Lichtenberg   

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Grüne Berufe - Zootierpfleger

In lockerer Folge wollen wir Ihnen verschiedene Berufe vorstellen, die im weitesten Sinne mit der Umwelt zu tun haben.
Heute stellen wir Ihnen den Beruf des Zootierpflegers vor – ein Interview mit Hannes Würtz

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Kleines Kraftwerk ganz groß

Der effiziente Einsatz von Energie hat große Bedeutung für die Verringerung des Energieverbrauchs und bei der Erreichung von CO2-Einsparzielen. So werden Effizienztechnologien immer bedeutsamer. Zum Beispiel eine Technik, die es ermöglicht, Strom vom Verbraucher selbst zu erzeugen und die dabei anfallende Abwärme ebenfalls zu verwerten. Wird in einer Anlage gleichzeitig Wärme und Strom – also Kraft – erzeugt, so spricht man von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Diese dezentrale Energieerzeugungsanlage nennt man Blockheizkraftwerk (BHKW).

 

Autorin: Kirsten Schindler, Klimaschutzbeauftragte des Bezirkes Lichtenberg

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Naturkosmetik = natürliche Kosmetik !?

Viele Produkte in der Kosmetikbranche tragen heute ein ökologisches Mäntelchen. Woran Sie erkennen, ob der Inhalt hält, was die Packung verspricht, erfahren Sie in diesem Artikel. Zusätzlich finden Sie ein paar Tipps für Ihren kosmetischen Alltag.

 

Autorin: Sabine Engert, Naturschutz Berlin-Malchow

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„Teuer bezahlt“

An Outdoorbekleidung stellen Verbraucher besondere Anforderungen. Jacken und Hosen sollen Wind und Feuchtigkeit abhalten, möglichst leicht sein, wärmen und zugleich atmungsaktiv bleiben. Aus diesem Grund stecken in vielen Produkten verschiedenste Chemikalien. Aber können Klamotten für draußen nicht auch umweltfreundlich sein?

 

Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg

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Grüne Berufe - der Landwirt (2)

In lockerer Folge wollen wir Ihnen verschiedene Berufe vorstellen, die im weitesten Sinne mit der Umwelt zu tun haben.
Heute stellen wir Ihnen den Beruf des Landwirtes vor – ein Interview mit Norbert Tögel

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Einblick Netzwerk Landwirtschaft

Vor rund einem Jahr sind wir das erste Mal zu einem Austausch von Ideen und Zielen für ein „Urbanes Landwirtschaftliches Netzwerk Berlin-Barnim“ zusammengekommen. Um das Netzwerk weiter in die Öffentlichkeit zu tragen, möchten wir einen kurzen Einblick in unsere Arbeit und einen Rückblick auf das vergangene Jahr geben.

 

Autorin: Johanna Sabeh, Umweltbüro Lichtenberg

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Grüne Berufe - Imker

In lockerer Folge wollen wir Ihnen verschiedene Berufe vorstellen, die im weitesten Sinne mit der Umwelt zu tun haben.
Heute stellen wir Ihnen den Beruf des Imkers vor – ein Interview mit Joachim Wernstedt

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Plastik unter dem Mikroskop

Plastikmüll, der im Meer schwimmt und an den Strand gespült wird, haben die meisten Urlauber schon einmal gesehen. Das Umweltbundesamt führt an, dass 6-10 Prozent der weltweiten Plastikproduktion im Meer landet - das sind bis zu 30 Millionen Tonnen weltweit pro Jahr. Mikroplastik allerdings, bei der die Partikel eine Größe von unter fünf Millimetern haben, ist mit dem bloßen Auge schwer zu erkennen. Verwendet wird es in der Kosmetikindustrie und kann von herkömmlichen Kläranlagen nicht aus dem Wasser gefiltert werden. Dadurch gelangt es in die Umwelt und kann dort einen verheerenden Einfluss auf Tiere und Menschen haben.

 

Autorin: Elisa Igersheim, Umweltbüro Lichtenberg

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Handbuch zur Regionalvermarktung

Der Bundesverband der Regionalbewegung möchte Regionalinitiativen unabhängig von ihrem Erfahrungsstand, ihrerGröße oder ihres Sortiments unterstützen. Einen wichtigen Schritt stellt hier das Handbuch zur Regionalvermarktung dar: Auf insgesamt 86 Seiten zeigt der Praxisleitfaden für Regionalinitiativen Strategien und Konzepte zur Vermarktung regionaler Lebensmittel. Behandelt werden die Bereiche Qualitäts- und Herkunftssicherung, Vertrieb und Logistik, Marketing und Kommunikation sowie Struktur und Finanzierung.

Das Handbuch ist im Projekt Initiativen-Coaching mit Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft entstanden. Es kann unter folgendem Link bestellt werden: www.regionalbewegung.de/projekte/initiativen-coaching.

 

 

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Passower Straße 35
13057 Berlin
Tel:  030-92 90 18 66

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Präsenzzeiten:
Dienstag:          9 - 12 Uhr
Mittwoch:        14 - 18 Uhr
Donnerstag:    12 - 16 Uhr

und gern auch nach Vereinbarung

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