Umweltbüro Lichtenberg

Heilpflanze des Jahres 2023 - überraschende Vielfalt

Jährlich finden verschiedenste Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume besondere Beachtung durch die Wahl zur Natur des Jahres. Ziel ist es, diese Arten ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken und somit deren Lebensräume zu schützen. Nachfolgend stellen wir Ihnen die Heilpflanze des Jahres vor.

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Giftpflanze des Jahres 2023 - Das am häufigsten verwendete Küchenkraut

Jährlich finden verschiedenste Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume besondere Beachtung durch die Wahl zur Natur des Jahres. Ziel ist es, diese Arten ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken und somit deren Lebensräume zu schützen. Nachfolgend stellen wir die Giftpflanze des Jahres vor.

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Aktion Rettet unsere Bäume

Die Grüne Liga Berlin eV. und SpreeQuell starten zum dritten Mal die Aktion Rettet unsere Bäume!

Die Straßenbäume von Berlin haben in den vergangenen Jahren stark unter den trockenen Sommern gelitten. Deshalb rufen Spreequell und die Grüne Liga Berlin wie bereits im letzten Sommer alle Berliner:innen auf, ihre Straßenbäume zu gießen.

Du willst dich für den Erhalt der grünen Lungen einsetzen, weißt aber nicht wie? Damit es klappt, bekommst du jetzt praktische Unterstützung:

Als Mitgießer:in erhälst du je nach Baumumfang einen oder zwei Gießsäcke, um deinen Baum zu versorgen. Die Aktion beschränkt sich auf Bäume mit einem Standalter von ca. 4 bis 40 Jahren, da diese besonders auf zusätzliche Wassergaben angewiesen sind und von einem Gießsack am meisten profitieren. Gießsäcke sind nur bis zu einem Stammumfang von 60 cm einsetzbar. Warum, wie und welche Bäume sollten gegossen werden? Und wieviel? Das und vieles mehr beantwortet die Webseite. Außerdem gibt es wichtige Informationen und Tipps sowie Antworten auf Fragen. Hier geht es zu den FAQ und nützlichen Infos zum richtigen Gießen. Dort findet man auch eine Videoanleitung zum Anbringen des Gießsacks.

Ihr habt noch keinen Gießsack? Dann meldet euch jetzt an! Das Anmeldeformular und die Teilnahmevoraussetzungen findet ihr hier. Eine kleine Änderung gibt es in diesem Jahr: Statt wie bisher Gießsets mit Gießsäcken und Gießkannen zu versenden, geben wir aus logistischen Gründen in diesem Jahr nur noch Gießsäcke aus.

Mähroboter sind eine große und wachsende Gefahr für Igel

Am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) werden Fälle von Schnittverletzungen an Igeln wissenschaftlich dokumentiert, die von automatisierten Rasenmähern verursacht wurden. Die Daten zeigen ein ernstes Problem für diese besonders geschützte Tierart auf, denn die Zahl der Schnittverletzungen mit gravierenden bis tödlichen Folgen ist hoch und steigt zudem seit Beginn des Frühjahrs erheblich an. Technische Lösungen für Mähroboter, die Kleintiere wie Igel zuverlässig erkennen, sind noch nicht marktreif. Igel-Auffangstationen sind mit der Zahl und Schwere der Verletzungen überfordert, sodass politisches Handeln dringend erforderlich sei, so die Forschenden.

 

Autorin: Anne Berger, Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW)

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Insekt des Jahres 2023 - Eine Art, zwei Formen

Jährlich finden verschiedenste Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume besondere Beachtung durch die Wahl zur Natur des Jahres. Ziel ist es, diese Arten ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken und somit deren Lebensräume zu schützen. Nachfolgend stellen wir das Insekt des Jahres 2023 vor.

 

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Bezirksamt sucht Rezepte für Gerichte mit Brot

Projekt gegen Lebensmittelverschwendung gestartet

In Deutschland werden pro Jahr elf Millionen Tonnen Lebensmittel entsorgt. Oft werden zu große Menge eingekauft, aber auch falsche Lagerung fördert die Lebensmittelverschwendung. Wird zum Beispiel Brot nicht richtig aufbewahrt, wird es schnell hart und schimmelig.  Um das Bewusstsein über den Wert der Lebensmittel zu schärfen sucht das Bezirksamt Lichtenberg jetzt nach vielfältigen und kulinarischen Rezepten mit Brot aus aller Welt. Daraus wird ein Kochbuch mit den 30 besten Brotrezepten entstehen. Das Projekt soll einen Beitrag leisten, Nahrungsmittel wieder mehr zu schätzen und nicht leichtfertig wegzuschmeißen.

Die gesuchten Rezepte sollten einfach nachzukochen sein und eine DIN A4 nicht überschreiten. Sie können bis zum 15. Juli 2023 an folgende E-Mail gesendet werden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

Gemüse des Jahres 2023 – ein keineswegs gewöhnliches Wurzelgemüse

Jährlich finden verschiedenste Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume besondere Beachtung durch die Wahl zur Natur des Jahres. Ziel ist es, diese Arten ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken und somit deren Lebensräume zu schützen. Nachfolgend stellen wir Ihnen das Gemüse des Jahres 2023 vor.

 

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Stadtpflanze des Jahres 2023 - wärmeliebend und trittfest

Jährlich finden verschiedenste Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume besondere Beachtung durch die Wahl zur Natur des Jahres. Ziel ist es, diese Arten ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken und somit deren Lebensräume zu schützen. Nachfolgend stellen wir Ihnen die Stadtpflanze des Jahres 2023 vor.

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Masterplan Wasser Berlin – Teil 2: Auswirkungen des Braunkohleabbaus

Im Teil 1 dieser Reihe konnten Sie sich bereits über die Risiken und Maßnahmen für die Sicherung des Berliner Trinkwassers informieren. Im nun Folgenden Teil 2 wollen wir Ihnen eine Übersicht zu den Auswirkungen des Braunkohletageabbaus in der Lausitz und dessen Ende auf die Berliner Trinkwassereinzugsgebiete geben.

Autor: André Klausnitzer, Umweltbüro Lichtenberg

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Klimafreundliche Veranstaltungen - Geht das?

Eine Veranstaltung zu organisieren verlangt eine gute Vor- und Nachbereitung und eine vorrausschauende Planung. Dabei von Beginn an die Einsparungen von Ressourcen und den Klimaschutz in den Vordergrund zu stellen, bietet große Potenziale für den Umweltschutz. Gerade Berlin bietet zahlreiche Veranstaltungen im öffentlichen Raum. Jedes Kiezfest, jeder Wochenmarkt und jedes Straßenfest ist dabei einzigartig und vielfältig. Und jede dieser Veranstaltungen bietet Potenzial und Möglichkeiten zur Reduzierung von verwendeten Ressourcen und Einsparung von CO2-Emissionen.

 

Autorin: Christin Klieme, Umweltbüro Lichtenberg

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13057 Berlin
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