Umweltbüro Lichtenberg

Lichtenberg hat jetzt ein Klimasparbuch

Das Bezirksamt Lichtenberg hat in Kooperation mit oekom e.V. das berlinweit erste Klimasparbuch herausgegeben. Der kostenfreie, kompakte Ratgeber bietet neben Informationen zu Lichtenberger Akteur:innen auch Beratungsangebote rund um den Klimaschutz zahlreiche praktische Tipps für einen nachhaltigen Alltag.

Im 48-seitigen Büchlein sind Tauschbörsen, Repaircafés und Gemeinschaftsgärten in Lichtenberg aufgeführt. Das Klimasparbuch vermittelt einen Überblick über laufende Aktivitäten im Bezirk und zeigt auf, wo sich Interessierte für Klimaschutz und Nachhaltigkeit engagieren können. Als Bonus enthält das Heft zwölf Gutscheine für attraktive Rabatte, Gratisgetränke, Beratungen und kleine Geschenke von klima- und umweltfreundlichen Einrichtungen im Bezirk. Im Umweltbüro Lichtenberg können Sie sich eine insektenfreundliche Saatgutmischung abholen. Kommen Sie vorbei!

Das Lichtenberger Klimasparbuch liegt in bezirklichen Einrichtungen wie Bibliotheken, Museen, Bürgerämtern, im Rathaus Lichtenberg und im Umweltbüro Lichtenberg aus. Der Begriff Sparbuch bezieht sich auf das Ziel, mit dem Heft einen Beitrag zum Einsparen klimaschädlicher CO2-Emissionen zu leisten.

Lurch des Jahres 2023 – Lautstarker Rufer in Tümpeln und Weihern

Jährlich finden verschiedenste Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume besondere Beachtung durch die Wahl zur Natur des Jahres. Ziel ist es, diese Arten ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken und somit deren Lebensräume zu schützen. Nachfolgend stellen wir Ihnen den Lurch des Jahres 2023 vor.

 

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Aufruf zum 3. Lichtenberger Umwelt- und Naturschutzpreises

Das Bezirksamt Lichtenberg ruft die Bürger:innen des Bezirkes auf, Vorschläge für den 3. Lichtenberger Umwelt- und Naturschutzpreis einzureichen. Mit der Auszeichnung wird einmal jährlich das Engagement für den Umwelt-, Natur- oder Klimaschutz von Bürger:innen, Initiativen, Vereinen, Schulen oder anderen Institutionen gewürdigt. Die Jury bittet um die Beantwortung folgender Fragen:


• Welches Engagement wurde/wird geleistet und was ist das Besondere daran?
• Wie viele Menschen engagieren sich?
• In welchem Zeitraum und wo (Reichweite) findet das Engagement statt?
• Seit wann besteht die Initiative?

 
Verliehen wird der Preis auf dem Lichtermarkt am Rathaus Lichtenberg am Sonntag, 3. Dezember 2023.

Vorschläge können bis einschließlich Freitag, den 3. November 2023 per E-Mail eingereicht werden (an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Der Lichtenberger Umwelt- und Naturschutzpreis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro dotiert.

Lichtenberger Jahreskalender 2024: Alte Gemüsesorten neu erleben

Der Lichtenberger Jahreskalender 2024 ist da! Der neue Kalender widmet sich alten Gemüsesorten, die teilweise im Bezirk gezüchtet und angebaut wurden. So finden sich darin die Ostfriesische Palme, der Berliner Aal, das Ochsenherz oder die Berliner Markthallen. Der Kalender ist kostenfrei an verschiedenen Stellen im Bezirk erhältlich, unter anderem in den öffentlichen Bibliotheken und Bürgerämtern, Stadtteilzentren, dem Rathaus Lichtenberg, dem Umweltbüro Lichtenberg und dem Hofladen auf dem Naturhof Malchow.

Traditionell werden zum Lichtermarkt am Rathaus Lichtenberg verschiedene Objekte mit Motiven des Lichtenberger Jahreskalenders für einen guten Zweck versteigert. Dieses Jahr unter Beteiligung der Bezirksstadträtin für Verkehr, Grünflächen, Ordnung, Umwelt und Naturschutz Filiz Keküllüoğlu. Der Lichtermarkt findet dieses Jahr am Sonntag, 03. Dezember 2023 statt, die Versteigerung startet voraussichtlich 13.30 Uhr.

 

Heilpflanze des Jahres 2023 - überraschende Vielfalt

Jährlich finden verschiedenste Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume besondere Beachtung durch die Wahl zur Natur des Jahres. Ziel ist es, diese Arten ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken und somit deren Lebensräume zu schützen. Nachfolgend stellen wir Ihnen die Heilpflanze des Jahres vor.

 

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Giftpflanze des Jahres 2023 - Das am häufigsten verwendete Küchenkraut

Jährlich finden verschiedenste Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume besondere Beachtung durch die Wahl zur Natur des Jahres. Ziel ist es, diese Arten ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken und somit deren Lebensräume zu schützen. Nachfolgend stellen wir die Giftpflanze des Jahres vor.

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Aktion Rettet unsere Bäume

Die Grüne Liga Berlin eV. und SpreeQuell starten zum dritten Mal die Aktion Rettet unsere Bäume

Die Straßenbäume von Berlin haben in den vergangenen Jahren stark unter den trockenen Sommern gelitten. Deshalb rufen Spreequell und die Grüne Liga Berlin wie bereits im letzten Sommer alle Berliner:innen auf, ihre Straßenbäume zu gießen.

Du willst dich für den Erhalt der grünen Lungen einsetzen, weißt aber nicht wie? Damit es klappt, bekommst du jetzt praktische Unterstützung:

Als Mitgießer:in erhälst du je nach Baumumfang einen oder zwei Gießsäcke, um deinen Baum zu versorgen. Die Aktion beschränkt sich auf Bäume mit einem Standalter von ca. 4 bis 40 Jahren, da diese besonders auf zusätzliche Wassergaben angewiesen sind und von einem Gießsack am meisten profitieren. Gießsäcke sind nur bis zu einem Stammumfang von 60 cm einsetzbar. Warum, wie und welche Bäume sollten gegossen werden? Und wieviel? Das und vieles mehr beantwortet die Webseite. Außerdem gibt es wichtige Informationen und Tipps sowie Antworten auf Fragen. Hier geht es zu den FAQ und nützlichen Infos zum richtigen Gießen. Dort findet man auch eine Videoanleitung zum Anbringen des Gießsacks.

Ihr habt noch keinen Gießsack? Dann meldet euch jetzt an! Das Anmeldeformular und die Teilnahmevoraussetzungen findet ihr hier. Eine kleine Änderung gibt es in diesem Jahr: Statt wie bisher Gießsets mit Gießsäcken und Gießkannen zu versenden, geben wir aus logistischen Gründen in diesem Jahr nur noch Gießsäcke aus.

Mähroboter sind eine große und wachsende Gefahr für Igel

Am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) werden Fälle von Schnittverletzungen an Igeln wissenschaftlich dokumentiert, die von automatisierten Rasenmähern verursacht wurden. Die Daten zeigen ein ernstes Problem für diese besonders geschützte Tierart auf, denn die Zahl der Schnittverletzungen mit gravierenden bis tödlichen Folgen ist hoch und steigt zudem seit Beginn des Frühjahrs erheblich an. Technische Lösungen für Mähroboter, die Kleintiere wie Igel zuverlässig erkennen, sind noch nicht marktreif. Igel-Auffangstationen sind mit der Zahl und Schwere der Verletzungen überfordert, sodass politisches Handeln dringend erforderlich sei, so die Forschenden.

 

Autorin: Anne Berger, Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW)

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Insekt des Jahres 2023 - Eine Art, zwei Formen

Jährlich finden verschiedenste Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume besondere Beachtung durch die Wahl zur Natur des Jahres. Ziel ist es, diese Arten ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken und somit deren Lebensräume zu schützen. Nachfolgend stellen wir das Insekt des Jahres 2023 vor.

 

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Gemüse des Jahres 2023 – ein keineswegs gewöhnliches Wurzelgemüse

Jährlich finden verschiedenste Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume besondere Beachtung durch die Wahl zur Natur des Jahres. Ziel ist es, diese Arten ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken und somit deren Lebensräume zu schützen. Nachfolgend stellen wir Ihnen das Gemüse des Jahres 2023 vor.

 

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Umweltbüro Lichtenberg
Passower Straße 35
13057 Berlin
Tel:  030-92 90 18 66

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Präsenzzeiten:
Dienstag:          9 - 12 Uhr
Mittwoch:        14 - 18 Uhr
Donnerstag:    12 - 16 Uhr

und gern auch nach Vereinbarung

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