Pflanzen und Tiere in Lichtenberger Schutzgbieten
Als Schutzgebiete werden besonders wertvolle Landschaftsbestandteile bezeichnet. Sie sorgen für den Schutz von Natur und Landschaft. Das können Naturschutzgebiete, Landschaftsschutzgebiete oder auch Geschützte Landschaftsbestandteile sein.
In diesem Flyer können Sie Ihr Wissen testen. Finden Sie die Pflanzen und Tiere, zu denen die Aussagen passen!
Landschaftsschutzgebiet Wartenberger / Falkenberger Feldflur
Seit dem 10. Mai 2023 ist die Wartenberger und Falkenberger Feldflur als neues Landschafts- schutzgebiet (LSG) ausgewiesen. Es befindet sich in den Lichtenberger Ortsteilen Malchow, Wartenberg und Falkenberg, erstreckt sich über eine Fläche von ca. 640 Hektar und umfasst die Wartenberger und Falkenberger Feldmark sowie den Malchower See und den Gehrensee mit ihrer jeweiligen Umgebung.
Conservation area Wartenberger and Falkenberger Feldflur
Since May 10, 2023, the Wartenberger and Falkenberger Feldflur have been designated as a new landscape conservation area. It is located in the Lichtenberg districts of Malchow, Wartenberg and Falkenberg and covers an area of approx. 640 hectares, including the Wartenberger and Falkenberger Feldmark, as well as, Lake Malchow and Lake Gehrensee with their respective surroundings.
Freddy Frosch im Überblick
Freddy Frosch entdeckt die heimische Natur in seinem Umfeld und lernt dabei viele Freunde kennen. Freddy bietet Anregungen sowie wissenswerte und hilfreiche Arbeitsmaterialien für Eltern und Lehrende von Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter. In unserem neuen Flyer erhalten Sie eine Übersicht über die Themen, die Freddy schon genauer erforscht hat.
Hierbei handelt es sich um ein digitales Angebot. Sie finden eine Sammlung unserer interaktiven Lerninhalte auf folgender Homepage: Naturschutz Malchow – Lernen mit Freddy (naturschutz-malchow.de).
Schulgarten ohne Hindernisse
Die [extern] Broschüre Schulgarten ohne Hindernisse: planen, machen, erleben ist eine Material- und Informationssammlung, die die Schulgartengestaltung an Schulen mit Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung in das Zentrum der Betrachtung rückt. Die Möglichkeit alle Sinne anzusprechen und das handlungsorientierte Lernen im Schulgarten, machen ihn zu einem idealen Ort für alle Schülerinnen und Schüler. In diesem Leitfaden finden interessierte Lehrer:innen ausführliche Informationen dazu, wie ein Schulgarten angelegt werden kann. Welche Materialien vorhanden sein sollten, wie Verbündete und tatkräftige Hilfe gefunden werden kann und wie sich das Thema in den Unterricht einbauen lässt.
Leitfaden zur Vermeidung von Lichtemmissionen
Das Umweltbüro Lichtenberg hat gemeinsam mit Naturschutz Berlin Malchow einen Leitfaden erarbeitet, der auf die Problematik der Lichtverschmutzung aufmerksam macht. Es werden Möglichkeit erörtert, wie es im städtischen Bereich gelingen kann Lichtquellen zu reduzieren und damit Mensch, Tier und Umwelt zu entlasten. Lichtverschmutzung bezeichnet zum einen die Aufhellung des Nachthimmels durch von Menschen erschaffene, installierte und betriebene Lichtquellen, deren Licht in die unteren Luftschichten der Atmosphäre gestreut wird. Zum anderen kann auch direktes Licht Lichtverschmutzung bedeuten, wenn Menschen, Tiere und Pflanzen angestrahlt werden.
Bauanleitung Fledermaushochhaus
In Deutschland sind ca. 25 Fledermausarten heimisch, von denen etwa 17 Arten auch in Berlin vorkommen. Je nach Fledermausart sind die Ansprüche an den Lebensraum unterschiedlich. Gerade für Fledermäuse, die in Bäumen ihr Quartier beziehen, wird es immer schwieriger geeignete Habitate zu finden. Viele alte Bäume mit geeigneten Mikrohabita-ten gehen in Berlin aus Verkehrssicherheits-gründen oder auch wegen der Bebauung der Fläche verloren. In Gärten, Grün– und Freiflächen kann durch künstliche Niststätten Abhilfe geschaffen werden, bspw. durch das Aufstellen eines Fledermaushochhauses. Hier geht es zur Bauanleitung
Lichtenberger Stadtgrün
Raus ins Grün. Für viele Menschen ein Ausgleich zum Alltag. In einer Großstadt wie Berlin sorgt das Stadtgrün für viele positive Effekte. Es dient der Naherholung in der Stadt, sorgt für saubere Luft, kühlt im Sommer die Stadt und spendet Schatten. Gleichzeitig bietet es wildlebenden Tier– und Pflanzenarten ein zu Hause. Doch trockene Sommer, Luftverschmutzung und Verunreinigung durch Abfälle machen unserem Stadtgrün zu schaffen. In Lichtenberg gibt es verschiedene Arten von Stadtgrün, die wir Ihnen mithilfe der vorliegenden Karte gern vorstellen möchten. Von Schutzgebieten hin zu Parks und Friedhöfen gibt es viele schöne Grünflächen zu entdecken. Hier gelangen Sie zur Karte.
Totholz - Ein Lebensraum der Superlative
Der Begriff Totholz ist verwirrend und hat nichts mit toter Materie oder schlechtem Lebensraum zu tun. Im Gegenteil, es sorgt vor allem für Lebensvielfalt, führt zur Bodenverbesserung, hält Schadinsekten durch einen hohen Grundbestand an Räubern bzw. Parasiten in Schach und begünstigt durch gute Bodeneigenschaften die Keimung der Pflanzensamen.
In diesen Flyern finden Sie Informationen darüber, was Totholz alles kann. +
Unbekannte Nachbarn - das Haus als Lebensraum
Unsere Städte werden von vielen Pflanzen und Tierarten als Lebensraum genutzt. Insbesondere an Gebäuden bieten die vielen Nischen, Spalten, Hohlräume und Vorsprüngen an der Fassade oder im Dachbereich eine Vielzahl an "nicht-grünen" Nist-, Brut-, Rast- oder Schlafplätzen für Vogel- und Flederausarten. Wildbienen finden an Gebäuden ebenfalls geeignete Orte für ihren Nachwuchs.
Im diesem Flyer finden Sie Informationen über die Artenvielfalt an Gebäuden.
Wir haben die Wahl
Was passiert mit einem Luftballon nachdem er am Horizont verschwunden ist? Eine Frage, die sich vielleicht der Eine oder Andere schon mal gestellt hat. Luftballons in der Landschaft stellen ein großes Problem dar, vielen Menschen ist das bisher nicht bewusst.
Im folgenden Flyer wird die Problematik erklärt und Alternativen aufgezeigt.
Insektenschwund gemeinsam stoppen!
In den letzten Jahren hat es das Insektensterben in Deutschland bis in die Tagesmedien geschafft. Grund dafür ist der massive Verlust: Wissenschaftler stellten fest, dass in den letzten 25 Jahren die Menge der Insekten in Deutschland um mehr als drei Viertel zurückgegangen ist. Ob Balkon oder Garten – jeder kann etwas für den Erhalt der Insektenwelt tun. Am Einfachsten durch die Pflanzung heimischer Arten, die zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr blühen.
In diesem Flyer finden Sie eine Auswahl geeigneter Pflanzen.
Ein naturnaher Gartenteich
Ob ein winziges Biotop, ein Kleingewässer oder ein großzügiger Schwimmteich - naturnahe Gartenteiche sind Oasen. Sie leisten einen besonderen Beitrag zum Naturschutz und stellen einen wertvollen Lebensraum dar.
Lichtenberger Alleen - die Broschüre
In Europa haben Alleen eine lange Geschichte, auch in Berlin sind sie Tradition. Schon in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurden Alleen zu bestimmenden und repräsentativen Elementen in der Landschaftsgestaltung. Der Bezirk Lichtenberg hat weit mehr schöne Baumreihen, als man im ersten Moment denkt. Lassen Sie sich von den historisch gewachsenen, prägenden und verbindenden Motiven der Broschüre verzaubern.
Lichtenberger Alleen - Von Ahorn bis Weide
Wanderung Lichtenberg-Süd
Diese Wanderung durch den südlichen Teil Lichtenbergs ist etwa fünf Kilometer lang und stellt die Naturdenkmale des Bezirkes in den Mittelpunkt. Startpunkt ist der S-Bahnhof Nöldnerplatz. Auf größtenteils grünen und ruhigen Wegen führt die Wanderung an acht Naturdenkmalen vorbei und endet am Schlosseingang des Tierparks Berlin.
Naturdenkmale Lichtenberg Süd:
Wanderung Karlshorst
Auf dieser etwa sechs Kilometer langen Wanderung durch den Lichtenberger Stadtteil Karlshorst stehen die Naturdenkmale des Bezirkes im Vordergrund. Startpunkt ist der S-Bahnhof Karlshorst. Von hier geht es auf überwiegend grünen und ruhigen Wegen an fünf Naturdenkmalen des Bezirkes Lichtenberg vorbei. Die Tour endet an der TRAM-Haltestelle „Treskowallee/HTW“.
Wanderung Biesenhorster Sand
Auf dem etwa 5 Kilometer langen Spaziergang lernen Sie den Biesenhorster Sand mit seinen Schönheiten und Besonderheiten kennen. Bitte beachten Sie das einzelne Wege im Sommer schwer erkennbar sein können. Die Wanderung beginnt am U-Bahnhof Tierpark und endet am S-Bahnhof Wuhlheide.
Wanderung Ober- und Orankesee
Der Bezirk Lichtenberg hat einiges zu bieten, darunter wunderschöne Seen, beschauliche Parks mit alten Baumbeständen, schöne Villen und Kulturdenkmäler von internationaler Bedeutung. Neugierig geworden? Wir laden Sie ein zu einer Wanderung, die uns am Ober- und Orankesee entlang führt.
Wanderung Wald 2000:
Im Mittelpunkt dieser Wanderung steht der „Wald 2000“ und seine Entstehungsgeschichte. Auf der etwa 8 Kilometer langen Tour werden Sie u.a. auch dem Obstbau und der Landwirtschaft am Rande der Großstadt begegnen. Wie die drei Dinge zusammen passen? Sie werden es herausfinden!
Wanderung Rund um´s Dorf Falkenberg
Auf dieser etwa 8 Kilometer langen Wanderung erleben wir zwei recht gegensätzliche Landschaften am Rande der Neubausiedlung Hohenschönhausen – feuchte Wiesen- und Auenlandschaften und offene Feldlandschaften. Nebenbei erfahren wir auch noch was über die Rieselfelder, die nach Plänen von James Hobrecht auch nördlich von Falkenberg Ende des 19. Jahrhunderts angelegt wurden. Auf geht’s!
Wanderung Durch historische Parkanlagen
Mitten in Lichtenberg befinden sich zwei historische Parkanlagen, die ich Ihnen auf der heutigen etwa fünf Kilometer langen Wanderung vorstellen möchte: der Fennpfuhl-Park und der Stadtpark Lichtenberg. Verschiedene Kleingewässer, alte und seltene Baumbestände sowie unterschiedlichste Kunstobjekte haben für Jeden etwas Interessantes zu bieten.
Wanderung Rund um Malchow
Direkt neben den Plattenbauten von Hohenschönhausen gelegen, ist Malchow der mit weniger als 500 Einwohnern kleinste Ortsteil Berlins. Hier liegt auch die Naturschutzstation Malchow, die mit der ersten Berliner Naturscheune, dem Storchencafé, dem Süßwasseraquarium und dem Hofladen mit regionalen Produkten Interessantes zu bieten hat. Also: der Ausflug lohnt sich!
Wanderung Rummelsburger Bucht
Diese Wanderung führt in den südlichsten Teil des Bezirkes Lichtenberg. Auf der ca. 5 Kilometer langen Tour lernen Sie eine besondere Gegend Berlins kennen – die Rummelsburger Bucht. Ein vielfach und sehr unterschiedlich genutztes Gelände, das heute als ein Beispiel für die nachhaltige Stadtentwicklung Berlins gilt.
Der Laubfrosch
Der Laubfrosch zählt zu den bekanntesten aber auch zu den anspruchsvollsten Amphibien Mitteleuropas. Der zunehmende Gewässerverlust während der Industrialisierung und die intensive Nutzung der Kulturlandschaft führte in der Mitte des 20. Jahrhunderts zu einem Aussterben dieser Art in Berlin. Ist eine Wiederansiedlung des Laubfrosches in Berlin bald wieder denkbar?
Die Biene – vom Wachsen und Werden
Wild- und Honigbienen sind einzigartige Nutztiere und leisten durch ihre Bestäubungsarbeit einen unersetzlichen Beitrag zum Erhalt der Vielfalt von Pflanzen und Tieren. In unserem Flyer finden Sie weitere Informationen und auch Anregungen, wie Sie zum Schutz dieses nützlichen Helfers beitragen können.
Urbanes Landwirtschaftliches Netzwerk Berlin-Barnim
Regionale Betriebe und saisonale Erzeugnisse unterstützen den Erhalt der Artenvielfalt und steigern das Wertebewusstsein für die Landwirtschaft in der Region. Kurze Transportwege und Ressourcenschonung leisten zudem einen Beitrag zum Klima- und Naturschutz. Weitere Informationen zum Netzwerk finden Sie in unserem Flyer.
Urbanes Landwirtschaftliches Netzwerk
Johannimahd
Woher hat das Johanniskraut seinen Namen, wieso heißt der Johanniskäfer Johanniskäfer und was hat das alles mit der Johannimahd zu tun? Informationen dazu finden Sie in folgender Broschüre.
Entenfütterung
Damit die Fütterung von Wasservögeln Mensch und Natur gut bekommt, sollten einige Regeln beachtet werden. In dieser Broschüre finden Sie alle notwendigen Informationen zu diesem Thema.
Fledermausbroschüre
Wenn Nachtinsekten schwärmen, erwachen auch die Fledermäuse aus ihrem Tagschlaf. Von den Menschen oft verkannt, von Umweltgiften geplagt, sind sie die am stärksten gefährdete Säugetierart Mitteleuropas. Diese Broschüre informiert Sie über die Biologie und die Lebensweise einheimischer Fledermausarten.
Kräuterspirale
Das wohl bekannteste Objekt aus der Permakultur ist die Kräuterspirale. Sie bietet auf kleinstem Raum unterschiedliche Standorte für verschiedene Kräuter. Im folgenden Flyer finden Sie eine Bauanleitung und die notwendigen Informationen zum Pflanzenanbau.
Der grüne Balkon
Im Frühling und Sommer ist Hochsaison auf Balkonien. Die Frage ist, wie man es sich dort am besten gemütlich machen kann und vielleicht sogar das eine oder andere an Früchten oder Blüten ernten kann. Ganz einfach – mit schönen Bepflanzungen. Wie man diese zeitgemäß und naturnah gestalten kann, finden Sie in unserem Flyer zur naturnahen Balkongestaltung.