Food Revolution 5.0 - Gestaltung für die Gesellschaft von morgen. So ist eine Ausstellung überschrieben, die vom 18.05.2018 bis zum 30.09.2018 im Berliner Kunstgewerbemuseum am Matthäikirchplatz (Potsdamer Platz) zu sehen ist. Am 25. August war ich - zur Langen Nacht der Museen – dort und empfehle den Besuch hier dringend weiter, noch ist ja ein Monat Zeit (das Kunstgewerbemuseum selbst ist natürlich auch sonst einen Besuch wert).
Autor: Andreas Prüfer, Vorstand Naturschutz Berlin-Malchow
m Rahmen unserer Reihe grüne Berufe möchten wir Ihnen in dieser Ausgabe den Beruf des Biologen vorstellen. Was sich hinter dieser Berufsbezeichnung verbirgt und was die Arbeitsinhalte mit Natur und Umwelt zu tun haben, verrät uns Dipl.-Biologin Beate Kitzmann, Geschäftsführerin von Naturschutz Berlin-Malchow e.V.
Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg
Standen Sie schon mal im Supermarkt und haben sich gefragt, woher die ganzen tiefgekühlten Kräuter kommen? Oder die Kräutertöpfe? Auf der Verpackung steht meist nur Frisch vom Feld. Doch von welchem Feld? Eines in Deutschland oder einem anderen Land?
Autorin: Julia Bensch, Umweltbüro Lichtenberg
Die Temperaturen auf unserem Planeten steigen kontinuierlich an, der Klimawandel scheint näher zu rücken. Grund genug, noch einmal kurz über unseren heimischen Energieverbrauch nachzudenken. Zuhause verbrauchen wir neben Heizenergie auch elektrische Energie. Etwa ein Zehntel unseres gesamten Energieverbrauchs entfällt dabei auf die Beleuchtung. Und hier gibt es interessante Einsparmöglichkeiten.
Autor: Olaf Müller, Naturschutz Berlin-Malchow
Der Klimawandel und die Folgen globaler Erwärmung sind in aller Munde. Umwelttechnische Berufe und erneuerbare Energien aus Windkraft, Sonnenstrahlung oder Biomasse werden zu immer wichtigeren Pfeilern des 21. Jahrhunderts. Studenten und Mitarbeiter der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin stellen Ihnen vor diesem Hintergrund den Studiengang Umwelttechnik/Regenerative Energien vor.
Autorin: Johanna Sabeh, Umweltbüro Lichtenberg
Besonders in den Sommermonaten lässt sich ein Phänomen der besonderen Art beobachten: Wild abgelagerter Müll in Siedlungsrandbereichen, in Parkanlagen und am Rande von Schutzgebieten. Die Entsorgung auf diesem Weg ist nicht nur illegal, sie verursacht auch zusätzliche Kosten und stellt mitunter eine Gesundheits- und Verletzungsgefahr dar. Wir haben Frau Fischer, die stellvertretende Amtsleiterin des Lichtenberger Ordnungsamtes zu dieser Thematik befragt.
Das Interview führte Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg
Spätestens seitdem im Jahre 2013 der Rana Plaza-Komplex – eine Textilfabrik in Bangladesh – eingestürzt ist, wird das Thema Fast Fashion häufiger unter die Lupe genommen. Während sich Konsumenten über günstige, trendige Modestücke freuen, leiden Mensch und Umwelt.
Autorin: Maike Radermacher, trademachines.de
Am heutigen Tag führt mich meine Reise nach Joachimsthal, eine Kleinstadt in Brandenburg. Im Gespräch mit dem Inhaber des Fischereibetriebes Werbellinsee Volker Wolf werde ich einen weiteren Grünen Beruf vorstellen: den des Fischers.
Eine Reportage von Johanna Sabeh, Umweltbüro Lichtenberg
Der Förderverein Weingarten Berlin e.V. hat sich der besonderen Aufgabe verschrieben, die Tradition des Berliner Weinanbaus wieder aufzunehmen, zu beleben und zu kultivieren Der Vorsitzende des Fördervereins beantwortet uns heute einige Fragen zum Beruf des Winzers – ein Interview mit Frank Pietsch.
Nicht nur in Berlin, national wie international ist in den letzten Jahren ein anderer Umgang mit Regenwasser in Siedlungsgebieten zu beobachten. Während früher die schnellstmögliche Ableitung über Kanalisationen im Vordergrund stand, wird heute zunehmend dezentrale Bewirtschaftung des Regenwassers angestrebt.
Autor: Prof. Dr.-Ing. Heiko Sieker, Geschäftsführer der Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbH