Im Bezirk Lichtenberg wirken verschiedene Umweltakteure, die sich für eine nachhaltige Entwicklung und den Erhalt und die Pflege unserer Landschaft einsetzen. Lernen Sie in der aktuellen Ausgabe den Förderverein Landschaftspark Nordost e. V. kennen mit seiner denkmalgeschützten Dorfkate und ihrem historischen Umfeld. Ein Besuch im Café Lehmsofa lohnt immer.
Interview: Johanna Sabeh, Umweltbüro Lichtenberg
Und auch im zweiten Teil unseres Bienentagebuches bleibt es spannend. Das unvorhersehbare Schwärmen eines unserer Bienenvölker verzögert die Honigernte. Was die Bienen-AG in den letzten Wochen unternommen hat und wie sie das zweite Volk zum Bleiben motiviert, erfahren Sie hier.
Autoren: Bienen-AG des Barnim-Gymnasiums
Terra Preta – die Schwarze Erde: Für viele europäische Landwirte und Gärtner ist diese Form der Humusanreicherung inzwischen durchaus ein Begriff. Doch was ist das Besondere an dieser vom Menschen gemachten Erde und bietet sie wirklich die Rettung für die ausgelaugten Böden und sinkenden Erträge unserer Landwirtschaft?
Autorin: Doreen Hantuschke, Leiterin Umweltbüro Lichtenberg
Der direkte Wasserverbrauch der Deutschen für Körperpflege, Ernährung und Haushalt und der Verbrauch der Industrie haben in den letzten Jahren stetig abgenommen. Allerdings ist die größte Wassermenge, die wir beanspruchen, in unserer Kleidung, in Lebensmitteln und in Alltagsgegenständen versteckt.
Autorin: Vivien Hein, Umweltbüro Lichtenberg
Der Jugendnaturreport 2010 belegt, dass viele Kinder Natur nur noch als Museum empfinden. Wir Menschen werden nicht mehr als Teil der Natur verstanden. Inwieweit Umweltbildung ein Thema der Kindertageseinrichtungen ist und wie der Naturentfremdung entgegengewirkt werden kann, fragten wir Frau Dietrich, Erzieherin der Kita Abenteuerland in Hohenschönhausen.
Ein Interview mit Frau Dietrich, Erzieherin in der Kita Abenteuerland
Ob Lebensmittel, Kleidung, Energie oder einfach die Luft zum Atmen, unser ganzes Leben hängt von den Ressourcen unserer natürlichen Ökosysteme ab. Doch wir nutzen diese rücksichtslos aus und lassen ein Loch voller Zerstörung zurück. Jeder von uns trägt seinen Teil dazu bei und hinterlässt einen ökologischen Fußabdruck auf der Erde. Aber was verrät er uns über unsere eigene Lebensweise?
Autorin: Johanna Sabeh, Umweltbüro Lichtenberg
Eine zweiwöchige Urlaubsreise nach Kuba führte den Mitarbeiter der Naturschutzstation Malchow Werner Reinhardt und seinen Begleiter Manfred Schmitz letztes Jahr unter anderem in den Parque Nacional Alejandro de Humboldt im Osten Kubas. Dort wurde ihnen die Schönheit des Parks vor Augen geführt. Gleichzeitig mussten sie jedoch feststellen, dass das Informationszentrum vor Ort über eine sehr dürftige Ausstattung verfügt. Als Mitarbeiter in der Naturschutzstation Malchow hatte Werner Reinhardt zu diesem Zeitpunkt gerade die Planung und Umsetzung neuer Informationsmöglichkeiten in Form von Informations-Bahnen für die 1. Berliner Naturscheune mit begleitet. Mit dieser Erfahrung entschlossen sich die beiden Reisenden, aus privater Initiative heraus, im Humboldt-Nationalpark aktiv zu werden.
Ein Bericht von Werner Reinhardt.
Es ist wieder soweit. Nachdem in den Supermärkten schon seit Wochen Pfefferkuchen & Co. an Weihnachten erinnern, öffnen nun auch wieder die Weihnachtsmärkte und erfüllen die Adventszeit mit Trubel, wohlbekannten Gerüchen und weihnachtlicher Musik.
Autorinnen: Johanna Sabeh und Monika Baier
Liebe Leser,
hier meldet sich die Bienen-AG des Barnim-Gymnasiums zurück. Als Erstes wollen wir uns beim Umweltbüro Lichtenberg herzlich für die großzügige Spende bedanken, die bei der Versteigerung der Bilder des Artenvielfalt-Kalenders zusammengekommen ist. Über die Summe von 366 Euro haben wir uns sehr gefreut. Davon können wir nun, wenn wir im Frühjahr hoffentlich wieder Bienen haben, Beuten, Rähmchen, Mittelwände und Co. kaufen. Jetzt sind wir umso mehr motiviert, uns wieder Bienen zuzulegen!
In lockerer Folge wollen wir Ihnen verschiedene Berufe vorstellen, die im weitesten Sinne mit der Umwelt zu tun haben.
Heute stellen wir Ihnen den Beruf des Forstwirtes vor – ein Interview mit Olaf Zeuchner