Heute möchte ich Ihnen eine Wanderung durch den südlichsten Bereich des Bezirkes Lichtenberg vorstellen. Auf dem etwa fünf Kilometer langen Spaziergang lernen Sie den Biesenhorster Sand mit seinen Schönheiten und Besonderheiten kennen. Die Wanderung beginnt am U-Bahnhof Tierpark.
Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg
Wir haben es in der Vergangenheit schon öfter getan, und wir werden es wieder tun: Umziehen. Die Gründe dafür waren vielfältig: pure Notwendigkeit aus Platzgründen, Wunsch nach Dezentralisierung oder dem Gegenteil, große Visionen.
Autor: Alexander Koch, Synanon
Heute möchte ich Ihnen eine etwa 10 km lange Wanderung zu den Pfuhlen in Hohenschönhausen vorstellen. Einige von ihnen bieten einen besonderen Lebensraum und sind durch das Berliner Naturschutzgesetz unmittelbar geschützt. Der Start der Runde ist flexibel, ich beginne mit meiner Beschreibung am Prerower Platz, da er mit verschiedenen öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen ist.
Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg
Nach einer langen Planungsphase und unter Zuhilfenahme mehrerer Gutachten, konnte am Ende letzten Jahres mit der Vorreinigung und der Teilentschlammung des Obersees begonnen werden. Dies war notwendig, um den Bau und die Funktionsfähigkeit des Seewasserfilters zu gewährleisten. Derzeit beginnt der Rückbau einiger betonierter Uferabschnitte, um am Obersee naturnahe Flachwasserbereiche zu schaffen.
Autorin: Alicja Berger, Umwelt- und Naturschutzamt Lichtenberg, Fachbereich Landschaftsplanung und Naturschutz
Herzlich Willkommen zu einer Wanderung, die uns heute in den südlichsten Teil des Bezirkes Lichtenberg führt. Auf der ca. fünf Kilometer langen Tour möchte ich Ihnen eine besondere Gegend Berlins vorstellen – die Rummelsburger Bucht. Ein vielfach und sehr unterschiedlich genutztes Gelände, das heute als ein Beispiel für die nachhaltige Stadtentwicklung Berlins gilt.
Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg
Berlin gehört zu den grünsten Metropolen der Welt. Eine lange Tradition begründete ein Grünsystem, um das andere Großstädte der Welt die deutsche Hauptstadt beneiden. Auch wenn in Berlin nicht die imposantesten Parkanlagen anzutreffen sind – die Gesamtheit von Parks, Wäldern, Seen und Straßenbäumen ist einzigartig.
Autor: Heinz Nabrowsky, Fachbereichsleiter Naturschutz und Landschaftspflege im Umwelt- und Naturschutzamt Lichtenberg
Die heutige Wanderung führt uns zum Malchower See. Auf dem Naturlehrpfad am Westufer entlang kommen wir in das NSG Malchower Aue und umrunden das Dorf Malchow an der Seite des geschützten Landschaftsbestandteils „Alter Malchower Graben“. Ziel ist die Naturschutzstation Malchow, bei der sich am 06. Oktober alles um den Apfel dreht.
Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg
Heute stellen wir Ihnen drei weitere Gewinnerprojekte des 1. Lichtenberger Schulgartenwettbewerbes vor. Auch jedes dieser Projekte ist einzigartig und entstand in enger Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen (siehe Teil 1 in der vorigen Ausgabe).
Autorin: Johanna Sabeh, Umweltbüro Lichtenberg
Mitten in Lichtenberg befinden sich zwei historische Parkanlagen, die ich Ihnen auf der heutigen etwa fünf Kilometer langen Wanderung vorstellen möchte: der Fennpfuhl-Park und der Stadtpark Lichtenberg. Verschiedene Kleingewässer, alte und seltene Baumbestände sowie unterschiedlichste Kunstobjekte haben für Jeden etwas Interessantes zu bieten.
Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg
Um den Schutz brütender Vögel und anderer Kleintiere zu gewährleisten, gilt vom 1. März bis einschließlich 30. September das so genannte Sommerrodungsverbot des Bundesnaturschutzgesetzes. Vielen Grundstücksbesitzern ist dieser Termin zwar bekannt, aber was tatsächlich untersagt und was genau gestattet ist, ist oftmals unklar. Der folgende Artikel wird Ihnen diese Fragen beantworten.
Autor: Heinz Nabrowsky, Fachbereichsleiter Naturschutz und Landschaftspflege, Umwelt- und Naturschutzamt Lichtenberg