Umweltbüro Lichtenberg

Schmetterlinge beobachten

In Zeiten von CORONA ist es nicht erlaubt, sich in größeren Gruppen mit Freunden und Verwandten zu treffen. Anfang Mai stehen uns einige Feiertage bevor, zusätzliche freie Zeit, die in normalen Jahren gern genutzt wird, um Menschen die einem nahe stehen zu besuchen. Was tun mit der freien Zeit? Wir möchten Sie einladen selbst die Natur zu erkunden und zu beobachten!

 

Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg

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Robotergarten

Mähroboter im Garten erfreuen sich großer Beliebtheit. Man kann die Füße hochlegen und einen Kaffee trinken, während der Mähroboter seiner Arbeit nachgeht. Bleibt mehr Zeit, den eigenen Garten zu genießen.

 

Autorin: Julia Bensch, Umweltbüro Lichtenberg

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Hilflose Nestlinge – Wie verhalte ich mich richtig?

Im Frühling und Sommer häufen sich Funde von Küken unterschiedlicher Vogelarten, die scheinbar verlassen auf dem Boden sitzen und noch nicht flugfähig sind. Als Mensch möchte man diese kleinen Vogelkinder retten und vor Gefahren bewahren, aber nicht immer wird diese Hilfe von den Tieren wirklich benötigt.

 
 

Autorin: Luisa Ilse, Naturschutz Berlin-Malchow

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Licht versus Wasser

Die Glühlampe wurde 1879 erfunden und schon 100 Jahre später kann man sagen, die Welt wurde erleuchtet. Und das in einem Maße, dass das Licht zu einem Thema für den Artenschutz wird. In der Entwicklungsforschung dient Licht als Indikator für den Domestizierungsgrad einer Landschaft, also als Informationsgeber der Bevölkerungsdichte und der wirtschaftlichen Aktivität an diesem Ort. Es zeigte sich, je höher dieser Grad ist, desto stärker ist auch die Lichtverschmutzung. In Berlin führt die Lichtverschmutzung bereits dazu, dass die Nächte einer klaren Vollmondnacht gleichen oder zuweilen sogar denen einer Dämmerung. Diese anthropogene, das bedeutet menschengemachte, Lichtverschmutzung ist im Konfliktraum zwischen dem Menschen und von Gewässern besonders stark ausgeprägt.

 

Autor: Alexander Rümpel, Naturschutz Berlin-Malchow

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Wenig Platz und üppige Ernte – Eine Kräuterspirale für den Garten

Ein spiralförmiges Kräuterbeet ist ein Hingucker und eine Bereicherung für jeden Garten. Ein nicht ganz einfaches Projekt, das sich aber lohnt, nicht nur für uns Menschen sondern auch für die Insektenwelt. Eine Kräuterspirale ist eine ideale Kombination aus Trockenmauer, Steingarten und Gartenbeet. Durch die Befüllung mit unterschiedlichen Bodensubstraten und die Südausrichtung wird sie verschiedenen Standortansprüchen gerecht und kann vielen Kräutern ein zu Hause geben.

 

Autoren: Julia Bensch und Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg

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Insekten – mal Einzelgänger, mal gruppentauglich

Insekten sind vielfältig: Es gibt nicht nur abertausende, mitunter bis heute unentdeckte Arten, auch die Lebensformen unterscheiden sich beträchtlich. Honigbienen, Ameisen und Termiten sind bspw. staatenbildende Insekten. Die meisten Wildbienen- und Wespen­arten leben aber allein (solitär). Lassen sich diese doch sehr unterschiedlichen Lebensweisen quasi im Vorbeiflug erkennen? Wir gehen dieser Frage gemeinsam auf den Grund!

 
Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg

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Alle Jahre wieder...

…machen sich im Herbst viele unserer heimischen Vogelarten auf den Weg in den Süden. Weltweitfliegen Milliarden Zugvögel in ihre Winterquartiere. Doch weshalb verlassen so viele Vogelarten überhaupt ihre Brutgebiete und woher wissen diese wohin sie fliegen müssen? Der Vogelzug ist ein Naturphänomen, dass die Menschen seit jeher fasziniert. Um das Verschwinden im Herbst und wieder Auftauchen im Frühling existieren diverse Legenden und Mythen.

 

Autorin: Christin Klieme, Umweltbüro Lichtenberg

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Artenreiche Zukunft

Jeden Tag sterben ungezählte Tier- und Pflanzenarten aus – nicht jede Art ist für das Ökosystem von herausragender Bedeutung, aber der kulturelle Verlust wiegt schwer.


Autor: Heinz Nabrowsky, Fachbereichsleiter Naturschutz und Landschaftspflege, Umwelt- und Naturschutzamt Lichtenberg

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Wassermangel in Lichtenberger Gewässern

Der Grundwasserspiegel der Lichtenberger Gewässer ist im Jahr 2020 um fast einen Meter gesunken. Grund dafür ist eine seit drei Jahren zu beobachtende negative Wasserbilanz. Sie entsteht, wenn mehr Wasser verdunstet und versickert als durch Niederschlag zugeführt wird. Die Anzahl der Regenereignisse und die Niederschlagsmenge fallen zunehmend geringer aus. Häufiger auftretender Starkregen kann nur schlecht vom oft ausgetrockneten Boden aufgenommen werden und fließt größtenteils oberflächlich ab. Zuletzt gab es im Jahr 2017 eine positive Wasserbilanz – so viel Niederschlag, dass sich alle Pfuhle und Teiche gefüllt haben. Auch die Grundwassermessstände waren in dieser Zeit auf einem guten Niveau. Die Jahre 2018, 2019 und 2020 hingegen waren heiß und trocken.

 

Pressemitteilung des Bezirksamtes Lichtenberg von Berlin, 15.02.2021

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Die Nacktschnecke – ungeliebt spiegelt sie unser Verhalten

Das Tier um das es in diesen Zeilen gehen soll ist nicht hübsch, weiches Fell hat sie ebenso wenig wie schöne Kulleraugen. Ich kenne Niemanden, der die Nacktschnecke als Lieblingstier angeben würde, nicht nur bei Gartenbesitzern ist sie unbeliebt. Aus Versehen barfuß auf dieses Tierchen zu treten, hinterlässt bleibende Erinnerungen, nicht unbedingt im positiven Sinne. Trotzdem möchte ich mich an dieser Stelle der Nacktschnecke widmen, denn sie verrät uns einiges über uns selbst.

 

Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg

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13057 Berlin
Tel:  030-92 90 18 66

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