Umweltbüro Lichtenberg

Fridays for Future: Wir streiken bis ihr handelt!

Weltweit streiken Schüler:innen für das Klima. Auch in Berlin und Brandenburg. Irgendjemand muss schließlich Druck machen. Ein Beitrag der BUNDjugend.
Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut“, schallt es jeden Freitag durch die Straßen des Berliner Regierungsviertels. Fenster gehen auf, Menschen treten aus den Gebäuden, alle betrachten das Spektakel: Tausende Kinder und Jugendliche laufen durch die Straßen, ausgerüstet mit bunten, selbstgemalten Schildern und begleitet von Musik und Sprechchören. Fridays for Future, ein Begriff an dem heute niemand mehr vorbeikommt. Doch was steckt hinter der Bewegung?

Autorin: Sarah Grzondziel, BUNDjugend Berlin

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Wildtiere und Menschen – eine Lösung für mögliche Konflikte

Wildtiere leben in Räumen, die zumindest teilweise auch von Menschen und ihren Nutztieren beansprucht werden. Die Vorfahren unserer Nutztiere waren früher schon Beutetiere von größeren Wildtieren wie Bären, Luchsen und Wölfen. Daher können einige Wildtierarten auch für Nutztiere und ggbfs. auch für Menschen gefährlich werden, wenn sie wie derzeit wieder ihren ursprünglichen Lebensraum besiedeln. Die Wiederansiedlung ist aber durchaus wünschenswert, da sie wichtige ökologische Funktionen im Zusammenleben mit anderen Wildtieren erfüllen. Konflikten mit Menschen und Nutztieren muss dabei unbedingt vorgebeugt werden.

 

Autor: Dr. sc. K. M. Scheibe (www.scheibe-verhaltensbiologie.de)

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5G - Fluch oder Segen?

Über die verschwiegenen Risiken dieser Technologie 

Vielen Menschen ist nicht bekannt, dass 5G mit extrem kurz gepulsten Mikrowellen arbeiten muss, um das „Internet der Dinge“ zu ermöglichen. Diese Mikrowellen können zwar viele Daten transportieren, aber nicht besonders weit. Deswegen müssen die Masten in einem 5G-Netz nah beieinander stehen. Eine höhere Belastung für Mensch, Tier und Pflanze wäre die Folge.

 

Autor: Peter Habeck

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Das Problem mit den Neonikotinoiden

Spätestens seit dem geplanten Verbot dreier Neonikotinoide durch die EU, sind sie in aller Munde. Aber was hat es damit auf sich? Was sind Neonikotinoide und was ist das Problem? Und warum kann das Verbot, das im April 2018 beschlossen wurde, erst der Anfang sein?

 

Autorin: Nicola Rudow, Naturschutz Berlin-Malchow

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Von krummen Gurken und Knubbel-Kartoffeln

Vom Acker bis zum Teller gehen in Deutschland laut dem WWF jedes Jahr rund 18 Millionen Tonnen Lebensmittel verloren, davon wären 10 Millionen Tonnen vermeidbar. Genaue Zahlen dazu gibt es allerdings nicht, es handelt sich eher um Schätzungen. Es liegt also ein dringender Forschungsbedarf zu den Mengen und vor allem zu den Gründen der Nahrungsmittelverluste vor. Meist werden Lebensmittel nicht entsorgt, weil sie verdorben sind, sondern einfach weil sie übrig sind, zum Beispiel in der Kantine, im Restaurant oder im Supermarkt. Was Sie gegen die immense Verschwendung von Lebensmitteln tun können, lesen Sie selbst!

 

Autorin: Angela Obers, Naturschutz Berlin-Malchow

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Basteln mit Naturmaterial – Aber natürlich!

Basteln mit Naturmaterialien hat Erwachsene und Kinder schon immer fasziniert. Unterschiedliche Farben und Formen laden zum Gestalten ein und setzen der Fantasie keine Grenzen. Sammeln Sie mit Ihren Kindern bei einem Herbstspaziergang viele schöne Fundstücke und freuen sich auf gemütliche Bastelstunden zu Hause.

 

Autorin: Gabriele Lebelt, Umweltbüro Lichtenberg

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Ein Erlebnispfad für den Boulevard Kastanienallee

Der Boulevard Kastanienallee ist eine Fußgängerzone in Berlin-Hellersdorf. Hier soll bis Ende 2020 ein Naturerlebnispfad entstehen. Der Initiator Quartiersmanagement Boulevard Kastanienallee (QM) möchte damit das Quartier wieder attraktiver für seine Nutzer gestalten. Fördergelder werden im Rahmen des Programms ZIS II über das Teilprogramm Soziale Stadt bereitgestellt. Für die Umsetzung verantwortlich ist der Naturschutz Berlin-Malchow mit seiner Zweigstelle Naturschutzzentrum Schleipfuhl.

 

Autorin: Janine Dombrowski, Naturschutzzentrum Schleipfuhl

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Der Weihnachtsbaum – eine Fichte, eine Tanne oder doch eine Kiefer?

Ein Waldspaziergang ist wunderschön – zu jeder Jahreszeit. Ob im Frühling, wenn alles anfängt zu blühen und zartgrünes Laub sprießt. Ob im Sommer, wenn es unter den Bäumen schattig und kühl ist und Beeren zum Sammeln locken. Oder im Herbst, wenn sich das Laub zu einem bunten Farbenmeer wandelt und Kastanien und Eicheln den Boden bedecken.

Aber auch die vierte Jahreszeit ist für einen Familienausflug zu empfehlen. Jedes Jahr im Dezember stellt sich die Frage neu, welcher Weihnachtsbaum soll es diesmal sein und woher sollte er kommen? Kennen Kinder und Erwachsene die Unterschiede zwischen den Nadelbäumen, und anhand welcher Merkmale können sie sie unterscheiden? So ein Ausflug wäre doch eine gute Gelegenheit, dass die Eltern ihr Wissen auffrischen, es an die Kinder weitergeben und an echten Bäumen spielerisch testen und anwenden. Zum Beispiel fühlen sich die Nadeln der Fichte hart und stachlig an, die der Tanne dagegen weich.


Autorin: Annemarie Jacob, Umweltbüro Lichtenberg

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(Stroh)Halm

Sie sind bunt und so gut wie jeder benutzt sie. In Restaurants oder Bars sind sie unaufgefordert in fast jedem Getränk: Trinkhalme. Doch dies wird sich ändern, denn ab 2021 sind sie zusammen mit anderen Plastikgegenständen in der EU verboten. Bis dahin bleibt Zeit, sich Alternativen zu überlegen. Eine Mehrweg-Alternative gibt es bereits, produziert von einem Berliner Start-Up Unternehmen.

 

Autorin: Julia Bensch, Umweltbüro Lichtenberg

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Lichtenberger Umweltakteure

Im Bezirk Lichtenberg wirken verschiedene Umweltakteure, die sich für eine nachhaltige Entwicklung und den Erhalt und die Pflege unserer Landschaft einsetzen. Lernen Sie in der aktuellen Ausgabe den Förderverein Landschaftspark Nordost e. V. kennen mit seiner denkmalgeschützten Dorfkate und ihrem historischen Umfeld. Ein Besuch im Café Lehmsofa lohnt immer.

 

Interview: Johanna Sabeh, Umweltbüro Lichtenberg

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