Umweltbüro Lichtenberg

Das Kippmodell der Nachhaltigkeit

Mit dem Kippmodell der Nachhaltigkeit stellt Timo Heimberger ein neues Nachhaltigkeitsmodell vor, das unter anderem erstmals Kipppunkte integriert. Das Modell verdeutlicht die Notwendigkeit der Veränderung eines nicht zukunftsfähigen Gesellschafts- und Wirtschaftssystems.

„Dabei fällt mir der Mann ein, der aus dem 10. Stock gefallen ist.“ – „Was war mit dem?“ – „Er hat bei jedem Stockwerk, an dem er vorbeikam, gesagt: So weit ging’s gut.“ (aus: Die glorreichen Sieben. John Sturges. USA 1960)

 

Autor: Timo Heimberger

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Von Lebensmittelverschwendung und Regionalität in Krisen-Zeiten

Die Corona-Krise ist noch nicht überstanden und wird uns wohl auch noch eine Weile begleiten. Gerade wurden die Eischränkungen wieder verschärft. Doch das Phänomen nach Hamstereinkäufen aus den Anfangszeiten ist etwas verblassst. Es hat sich eine andere Art Normalität eingefunden. In vielen Haushalten stellt sich nun die Frage: „Wohin mit den zu Beginn der Pandemie massenhaft eingelagerten Lebensmitteln?“

 

Autorin: Christin Klieme, Umweltbüro Lichtenberg

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Kompost vom Balkon

In unseren Küchen fallen täglich organische Abfälle an, die mit etwas Wissen undGeschick recht einfach, quasi vor Ort entsorgt werden können. Mit einem Kompost auf dem Balkon lassen sich auch ohne Garten die meisten Küchenabfälle und Pflanzenreste verwerten. Die Angst vor unangenehmen Gerüchen oder starkem Insektenbefall kann mit einigen Tipps und Tricks genommen werden.

 

Autorin: Christin Klieme, Umweltbüro Lichtenberg

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Die gute Bio-Schokolade

Nie war es leckerer, die Welt zu retten. Mit diesem Slogan wirbt die Initiative Plant-for-the-Planet für ihre Schokolade. Ist es wirklich so einfach? Schokolade essen und damit etwas Gutes tun, hört sich erstmal toll an. Und sogar von Stiftung Warentest wurde die Schokolade zum Testsieger gekürt. In älteren Artikeln haben wir bereits über den hohen Wasserverbrauch bei der Herstellung und über das Palmöl in Schokoladen berichtet. Was ist also anders an der guten Schokolade? 

 

Autorin: Julia Bensch, Umweltbüro Lichtenberg

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Mein Besuch beim Naturfriseur: Mehr als nur frisiert! Gelebte Nachhaltigkeit!

Während der Pandemie wurde die Wichtigkeit und die Notwendigkeit von Friseurensehr deutlich und man hat während der Zeit versucht, für dieses Handwerk spezielle Regelungen zu finden. Intuitiv haben wir alle die Kopfmassage beim Haare waschen vermisst, den meisterhaft gestutzten Pony oder den Smalltalk. Ein Friseurbesuch ist eben mehr als nur Haare schneiden. Warum muss es dann ein Naturfriseur sein? Ganz einfach: Naturfriseure achten auf sich, ihre Kunden und die Umwelt.

 

Autorin: Beate Kitzmann, Naturschutz Berlin-Malchow

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Entdeckerheft "Zusammen im Park"

Das liebevoll gestaltete Heft ist in Zusammenarbeit mit Pindactica und Mehrwertvoll e.V. im Rahmen der Initiative „Zusammen sind wir Park“ der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz entstanden.

Es eignet sich für Ausflüge in einen beliebigen Park in Ihrer Nähe ­– im Rahmen des Unterrichts, des Hortbereichs oder auch im Privaten: ein abwechslungsreiches Lernmaterial mit vielfältigen Methoden und detailreichen Illustrationen. Es richtet sich an Kinder von 8 bis 12 Jahren und kann kostenfrei bestellt werden.

Berlin gilt als eine der grünsten Städte Europas. Etwa 2.500 Grünanlagen dienen den Berliner*innen zu vielfältigen Freizeitbeschäftigungen. Doch je mehr Menschen an einem Ort zusammenkommen, desto wahrscheinlicher kommt es zu Konflikten. Das merken auch die Kinder, die mit ihrem Spiel- und Bewegungsdrang von Einigen eher als Störung wahrgenommen werden. Kann in einem Großstadtpark Platz für alle sein - tobende Kinder, meditierende Yoga-Gruppen und feiernde Jugendliche?

Im Mittelpunkt des Entdeckerhefts stehen die vielen Möglichkeiten, die Parks uns bieten, und der respektvolle Umgang mit der Umwelt und der Menschen miteinander.

Das Heft kann kostenfrei bei der Broschürenstelle des Senats bestellt werden oder in größerer Stückzahl formlos über Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Hier finden Sie das digitale Entdeckerheft Zusammen im Park – Pindactica.

 

Jugend-Naturbewusstsein 2020

Alle zwei Jahre geben das Bundesumweltministerium und das Bundesamt fürNaturschutz eine Studie mit dem Namen Naturbewusstsein in Deutschland heraus. Nun wurden im Frühjahr 2020 im Rahmen der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt mehr als 1.000 junge Menschen im Alter von 14 bis 17 Jahren nach ihrer Meinung zur Lage der Natur in Deutschland befragt. Pandemiebedingt gab es im Herbst 2020 eine weitere Befragung von 1.000 Menschen im Alter von 14 bis 24 Jahren. Hier war der Einfluss der Coronakrise auf die Naturbeziehungen von Jugendlichen Schwerpunkt der Untersuchung.

 

Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg

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Digitale Lernplattform KidsLernenNatur

Pressemitteilung von Naturschutz Berlin-Malchow
Um Lehrenden, Familien und Erziehenden trotz der Pandemiezeiten ein Angebot an Umweltbildungsmaterialien machen zu können, riefen Mitarbeiter:innen der Zweigstellen von Naturschutz Berlin-Malchow den Frosch FREDDY ins Leben. Die Amphibie führt kontaktlos, kostenfrei und kindgerecht durch Naturerlebnisse zu Themen wie der Streuobstwiese, dem Igel, den Schmetterlingen und vielen weiteren. Bisher befanden sich diese Erlebnisse lediglich auf der Homepage des Vereins zum Download. Um den Zielgruppen noch dichter und flexibler ein Angebot machen zu können, entwickelte Naturschutz Berlin-Malchow e. V. FREDDY den Frosch weiter.

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Klimaschutz, Artenschutz, Biodiversität und Nachhaltigkeit vs. Agrartechnik

Eindücke von der Agritechnica 2019, der Weltleitmesse für die Agrarindustrie

Das Thema der diesjährigen Messe „Global Farming – Local Responsibility“ in Hannover machte neugierig auf einen Besuch. Was versteht der ausrichtende Verband, die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG), unter ihrem Leitthema und wie geht die Landtechnikindustrie mit den ökonomischen und ökologischen Herausforderungen der Zukunft um?

 

Text und Fotos: Thomas Hartl

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Naturkautschuk aus Löwenzahn

In mehr als 40.000 Produkten, die wir oft tagtäglich nutzen, ist natürlicherKautschuk enthalten. Eigenschaften wieextreme Elastizität, Zugfestigkeit und Flexibilität gegenüber Kälte machen diesen Rohstoff unverzichtbar. Für die Produktion von Gummi ist er unerlässlich. Bis heute ist es nicht möglich Naturkautschuk komplett durch eine synthetische Variante mit gleichen Eigenschaften zu ersetzen. Nun rückt erneut der Russische Löwenzahn (Taraxacum koksaghyz) als Alternative zum Kautschukbaum ins Blickfeld verschiedener Forschungsinstitute.

 

Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg

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Umweltbüro Lichtenberg
Passower Straße 35
13057 Berlin
Tel:  030-92 90 18 66

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Dienstag:          9 - 12 Uhr
Mittwoch:        14 - 18 Uhr
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