Umweltbüro Lichtenberg

Das Gut Wasser

Wir benötigen es täglich, vor allem zum Trinken aber auch für die Dusche oder andere Dinge im Haushalt: Wasser. Aus dem Hahn steht es uns jederzeit zur Verfügung. Die Quelle scheint unerschöpflich, dabei sind gerade mal zweieinhalb Prozent des Wassers der Erde Süßwasser, wovon für uns 0,3 Prozent zugänglich sind. Die trockenen Sommer haben bei mir zur Frage geführt, ob wir weiter wie bisher Trinkwasser nutzen können.

 

Autorin: Julia Bensch, Umweltbüro Lichtenberg

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Spenden statt schenken

Bald ist es wieder soweit! Am Ende des Jahres können wir uns auf leckeres Gebäck, Glühwein und Zeit mit Freunden und Familie auf dem Weihnachtsmarkt freuen. Für viele ist die Weihnachtszeit die schönste Zeit des Jahres. Getrübt wird die Vorfreude oft nur durch den Stress des Geschenkekaufens, der uns jedes Jahr wieder viel zu spät in volle Kaufhäuser stürzen lässt. Wie wäre es also in diesem Jahr mit einer sinnvollen und nachhaltigen Alternative zu den sonst oft teuren Weihnachts­geschenken? Eine Spende bei Vereinen und Stiftungen im Namen des Beschenkten kann dabei die Gespräche am Weihnachtsabend auf die Natur und die Lebewesen vor unserer Haustür lenken. Welche Möglichkeiten es gibt, erfahren Sie hier.


Autorin: Elisa Igersheim, Umweltbüro Lichtenberg

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Leitbild für ein grünes und nachhaltiges Berlin

In seiner Sitzung am 10.08.2021 hat der Senat auf Vorlage der Senatorin für Umwelt, Verkehr undKlimaschutz, Regine Günther, das erste Bildungsleitbild für ein grünes und nachhaltiges Berlin verabschiedet. Mit dem Bildungsleitbild wird die Natur-, Klima-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung in Berlin gestärkt und ein wichtiger Beitrag des Landes zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele, der Ziele des Pariser Klimaabkommens und des internationalen Übereinkommens zum Schutz der biologischen Vielfalt geleistet. Ein weiteres Ziel des Bildungsleitbildes ist es, ein generationsübergreifendes, ganzheitliches Verständnis von Wissen zu Natur, Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit zu fördern, dass neben den formalen Wissensanbietenden auch verstärkt außerschulische Akteure:innen und deren Bildungsangebote einbindet.

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10 Jahre ÖBFD – 10 Jahre Engagement für Natur und Umwelt in Berlin

Seit genau 10 Jahren ist es für Menschen ab 25 Jahren in Berlin möglich, im Rahmen des Ökologischen Bundesfreiwilligendienstes (ÖBFD) für den Berliner Natur- und Umweltschutz tätig zu sein. 10 Jahre ÖBFD – das bedeutet insgesamt etwa 1.000 Freiwillige, die in Berlin im Einsatz waren sowie mittlerweile rund 100 Berliner Einsatzstellen, die den Interessierten zur Auswahl stehen. Die Freiwilligen bewegen viel und helfen den vielen Natur- und Umweltschutzeinrichtungen dabei, unsere deutsche Hauptstadt grüner und lebenswerter zu machen.

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Ein Ortswechsel mit Folgen

Viele Tier- und Pflanzenarten sind seit der letzten Eiszeit durch natürliche Ausbreitung, also ohne Einwirkung des Menschen, nach Deutschland eingewandert. Auch zukünftig werden uns auf diesem Weg neue Arten erreichen, der Klimawandel wird diesen Prozess wahrscheinlich beschleunigen. In der Wissenschaft werden Tier- und Pflanzenarten, die auf natürliche Weise ihren Lebensraum erweitern, im Großen und Ganzen nicht als gebietsfremd betrachtet. Gebietsfremd sind Arten, die durch den Menschen eingeschleppt wurden, bspw. durch menschliche Transportmittel oder Aktivitäten.

 

Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg

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Blühpflanzen als Energielieferant

Die Energieproduktion in Biogasanlagen zählt zurzeit zu den Trägern der Energiewende in Deutschland, auch wenn Windkraft und Solarenergie deutlich präsenter sind. Doch auch sie bringt einige Nachteile mit sich. Es besteht ein großer Bedarf an Biomasse, der vorzugsweise mithilfe von Mais-Monokulturen gedeckt wird, welche allerdings nicht gerade unproblematisch für unsere Tierwelt, unsere Böden und Gewässer sind. Zur Lösung des Mais-Dilemmas gibt es seit einigen Jahren Projekte, in welchen die Nutzung von Blühpflanzen als Biomasse getestet wird.

 

Autorin: Nina-Marie Weiß, Umweltbüro Lichtenberg

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Leitfaden Naturerfahrungsräume in Großstädten

Flächen zum Rennen, Buddeln, Matschen und Klettern, zum Tierebeobachten oder Früchte Naschen – Erfahrungen in er Natur haben für Kinder einen besonders großen Wert. Gerade in Großstädten sind naturbelassene Freiräume selten. Viele Städte und Gemeinden haben inzwischen erkannt, wie wichtig es ist, dass Menschen Natur erfahren und begreifen können. Wie sie Naturerfahrungsräume planen, einrichten und dauerhaft betreiben können, beschreibt ein neuer Leitfaden des Bundesamtes für Naturschutz und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Der Leitfaden steht auf der Seite des Bundesamtes für Naturschutz (Hrsg.) kostenfrei zum Download zur Verfügung.

Autorin: Sandra Göttsche, Koordinatorin für Natur- und Umweltbildung Lichtenberg

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Bauen der Zukunft – Alleskönner Pilz?

Können aus Pilzen Häuser entstehen? Klingt abgefahren, könnte aber in Zukunft Realität werden. Auf der Suche nach klimafreundlichen Baustoffen und Alternativen zu Beton und Zement sind Forscher bei den Pilzen fündig geworden. Denn unserer Erde gehen die Rohstoffe aus. Gerade die Baubranche bedient sich endlicher Ressourcen wie Sand und Kies. Ein Material aus Pilzen, genauer, aus Pilzfäden, dem unterirdischen Bestandteil des Pilzkörpers verspricht nun einiges. Damit ist die Zeit, in der Pilze nur auf unseren Tellern landeten vielleicht bald vorüber.

 

Autorin: Christin Klieme, Umweltbüro Lichtenberg

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Touristische Erschließung des Lichtenberger Nordens

Im Januar 2021 ist das Projekt „Touristische Erschließung nördlicher Bereich Bezirk Lichtenberg von Berlin“ gestartet. Insgesamt werden bis 2023 acht Maßnahmen umgesetzt, um den Norden Lichtenbergs weiter zu erschließen sowie an bestehende touristische Wegestrukturen des Landes Brandenburg anzubinden. Das Projekt wird im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) mit Bundes- und Landesmitteln gefördert.

 

Pressemitteilung des Bezirksamtes Lichtenberg von Berlin, 09.02.2021

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Geschmäcker sind verschieden – aber wie entwickeln sie sich eigentlich?

Schmecken ist einer der sieben menschlichen Sinne, die schon im Mutterleib mehr oder weniger ausgeprägt sind. Riechen, hören, sehen und tasten sind weitere Sinne, der Bewegungs- und Gleichgewichtssinn kommt noch hinzu. Die nachfolgenden Zeilen widmen sich der Entwicklung unseres Geschmacks: Warum mögen Kinder keinen Kohlrabi, essen viele Erwachsenen gern scharf oder würzig und klagt mein Opa oft über fades Essen?

 

Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg

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Passower Straße 35
13057 Berlin
Tel:  030-92 90 18 66

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Dienstag:          9 - 12 Uhr
Mittwoch:        14 - 18 Uhr
Donnerstag:    12 - 16 Uhr

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