Vielleicht kann sich der oder die eine oder andere noch an unseren Bürgeraufruf zur Benennung von bisher namenlosen Wegen im Norden unseres Bezirkes erinnern. Im Sommer letzten Jahres konnten wir die ausgewählten Straßennamen des Kulturausschusses der BVV Lichtenberg verkünden. Nun können wir den nächsten Schritt vermelden: Die Namen wurden im Lichtenberger Amtsblatt veröffentlicht und es wurden keine Einsprüche erhoben. Somit sind die Namen rechtskräftig. Als nächstes können die Wege nun offiziell beschildert werden. Halten Sie also bei den nächsten Spaziergängen durch den Bezirk die Augen offen, vielleicht entdecken Sie ja schon neue Namensschilder! Es ist geplant, die Beschilderung in diesem Jahr abzuschließen.
Die Karte mit den neuen Namen der Wege finden Sie hier:
http://www.umweltbuero-lichtenberg.de/umweltbewusst/archiv/lichtenberg/342-der-weg-ist-das-ziel-aktuelles-zur-wegebenennung-wartenberger-falkenberger-feldmark.html
Wissenschaftler fanden heraus, dass die extensive Beweidung von Flächen dazu führt, dass Weißstörche in diesem Gebiet einen höheren Jagderfolg haben. In Berlin-Lichtenberg gibt es vier Storchennester, von denen in den letzten Jahren meist zwei pro Jahr zum Brüten genutzt wurden. Grund genug sich dieser Thematik anzunehmen und zu schauen, wieso die Nutzung einer Fläche die Eignung als Jagdrevier für den Weißstorch beeinflusst.
Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg
Der dritte Teil unserer Spaziergänge durch Herzberge führt uns in den Norden des Landschaftsparks. Er informiert über neue und zukünftige Nutzungen in angrenzenden Bereichen und lädt Sie zum Verweilen ein.
Autor: Heinz Nabrowsky, Umwelt- und Naturschutzamt Lichtenberg, Fachbereichsleiter Landschaftsplanung und Naturschutz
Der Frühling lockt mit seinen warmen Temperaturen so manchen Städter vor die Haustür. Mit dem Fahrrad unterwegs sein, spazieren gehen oder Freunde im Park treffen, macht bei sonnigem Wetter einfach viel mehr Spaß. Und was gibt es Schöneres zum Abschluss eines Tages an der frischen Luft als ein gemeinsames Abendessen im Grünen? Man muss ja nicht immer den Grill herausholen, auch ein Picknick kann vielseitig, lecker und auch noch ökologisch sein. Lichtenberg bietet einige Orte für lauschige Stunden im Grünen, also nichts wie los und den Picknickkorb nicht vergessen!
Autorin: Elisa Igersheim, Umweltbüro Lichtenberg
Heute möchte ich Ihnen eine Wanderung durch den südlichsten Bereich des Bezirkes Lichtenberg vorstellen. Auf dem etwa 5 Kilometer langen Spaziergang lernen Sie den Biesenhorster Sand mit seinen Schönheiten und Besonderheiten kennen. Die Wanderung beginnt am U-Bahnhof Tierpark.
Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg
Wir haben es in der Vergangenheit schon öfter getan, und wir werden es wieder tun: Umziehen. Die Gründe dafür waren vielfältig: pure Notwendigkeit aus Platzgründen, Wunsch nach Dezentralisierung oder dem Gegenteil, große Visionen.
Autor: Alexander Koch, Synanon
Heute möchte ich Ihnen eine etwa 10 km lange Wanderung zu den Pfuhlen in Hohenschönhausen vorstellen. Einige von ihnen bieten einen besonderen Lebensraum und sind durch das Berliner Naturschutzgesetz unmittelbar geschützt. Der Start der Runde ist flexibel, ich beginne mit meiner Beschreibung am Prerower Platz, da er mit verschiedenen öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen ist.
Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg
Nach einer langen Planungsphase und unter Zuhilfenahme mehrerer Gutachten, konnte am Ende letzten Jahres mit der Vorreinigung und der Teilentschlammung des Obersees begonnen werden. Dies war notwendig, um den Bau und die Funktionsfähigkeit des Seewasserfilters zu gewährleisten. Derzeit beginnt der Rückbau einiger betonierter Uferabschnitte, um am Obersee naturnahe Flachwasserbereiche zu schaffen.
Autorin: Alicja Berger, Umwelt- und Naturschutzamt Lichtenberg, Fachbereich Landschaftsplanung und Naturschutz
Herzlich Willkommen zu einer Wanderung, die uns heute in den südlichsten Teil des Bezirkes Lichtenberg führt. Auf der ca. 5 Kilometer langen Tour möchte ich Ihnen eine besondere Gegend Berlins vorstellen – die Rummelsburger Bucht. Ein vielfach und sehr unterschiedlich genutztes Gelände, das heute als ein Beispiel für die nachhaltige Stadtentwicklung Berlins gilt.
Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg
Berlin gehört zu den grünsten Metropolen der Welt. Eine lange Tradition begründete ein Grünsystem, um das andere Großstädte der Welt die deutsche Hauptstadt beneiden. Auch wenn in Berlin nicht die imposantesten Parkanlagen anzutreffen sind – die Gesamtheit von Parks, Wäldern, Seen und Straßenbäumen ist einzigartig.
Autor: Heinz Nabrowsky, Fachbereichsleiter Naturschutz und Landschaftspflege im Umwelt- und Naturschutzamt Lichtenberg