Umweltbüro Lichtenberg

Gewimmel unter den Füßen

Der Boden auf dem wir wandeln hat viele Funktionen, über einige wurde in anderen Beiträgen der „Umwelt Online“ auch schon berichtet. In den nächsten Zeilen widmen wir uns dem Lebensraum „Boden“, der bisher noch viele Geheimnisse birgt. Zwei Drittel aller Arten der Welt leben versteckt unter der Erdoberfläche, nur ein Bruchteil dieser Organismen ist bisher entdeckt.

 

Autorin: Doreen Hantuschke, Leiterin Umweltbüro Lichtenberg

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Waldriesen im Rothaargebirge

Der 11. April 2013 wird vielleicht in die Geschichte des Naturschutzes in Deutschland als ein besonderer Tag eingehen, denn an diesem Tag wurden die Gatter eines Wisentgeheges im Rothaargebirge geöffnet und eine kleine Herde dieser in Deutschland ausgestorbenen Wildrindart begab sich in die Freiheit. Damit zählt der Wisent nach mehr als 500 Jahren wieder zur heimischen Tierwelt in Deutschland.

 

Autor: Heinz Nabrowsky, Fachbereichsleiter Naturschutz und Landschaftspflege, Umwelt- und Naturschutzamt Lichtenberg

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Laubfrösche in Berlin

Ob die Sonne scheint oder Regen fällt, verriet dem Menschen früher der als "Wetter-Frosch" bekannte Laubfrosch. "Da er ein ausgesprochener Sonnenanbeter ist, klettert er in der Natur bei schönem Wetter der Sonne entgegen. Deshalb ist der Laubfrosch einst  in Einweckgläser gesperrt worden. Kletterte er eine kleine Holzleiter hoch, haben alle von dem „tierischen Wetterpropheten“ Hochdruck und viel Sonne erwartet. Doch dem grasgrünen Hüpfer drohen trübe Tage, ist er doch vom Aussterben bedroht.

 

Autorin: Beate Kitzmann, Naturschutz Berlin-Malchow

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Bunt muss es sein

Olaf Kolecki hält in Falkensee alte, vom Aussterben bedrohte Haustierrassen. Täglich fährt er ca. 100 km, um nach seinen Schafen zu sehen, die er zur Landschaftspflege einsetzt. Im Interview berichtet er, was ihn antreibt und welche Besonderheiten die Haltung dieser Nutztierrassen mit sich bringt.

 

Ein Interview mit Olaf Kolecki

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Natur des Jahres 2014

Jährlich finden verschiedenste Tier- und Pflanzenarten sowie Lebensräume besondere Beachtung durch die Wahl zur „Natur des Jahres“. Ziel ist es, diese Arten ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken und somit deren Lebensräume zu schützen.
An dieser Stelle möchten wir Ihnen einige Beispiele zur Natur des Jahres 2014 vorstellen. Wir beziehen uns dabei vor allem auf Arten, die auch im Bezirk Lichtenberg anzutreffen sind, wie Trauben-Eiche, Grünspecht, Maiglöckchen und Spitzwegerich.

 

Autorinnen: Carmen Weber und Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg

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Die Zwangsumzüge der Natur

Vor einigen Wochen überraschte der Umweltstadtrat das Bezirksamt mit der Mitteilung, dass wir im Landschaftspark Herzberge 1.000 Zauneidechsen aufnehmen sollen. Die Tierchen kämen aus Adlershof, wo die Bahn eine alte Bahnanlage beseitige, die – lange nicht mehr genutzt – inzwischen ein Eidechsen-Eldorado sei. Die Beseitigung erzwinge Ausgleich – und Ersatzmaßnahmen. Die Eidechsen müssen weg und würden zum Ausgleich und Ersatz in Lichtenberg angesiedelt.

 

Autor: Dr. Andreas Prüfer, Bezirksstadtrat und Leiter der Abteilungen Wirtschaft, Personal und Finanzen und Bürgerdienste, Ordnungsangelegenheiten und Immobilien

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Eine Handvoll Erlebnis

Bewusst oder unbewusst wissen wir alle mehr oder weniger über den Boden unter unseren Füßen Bescheid. In diesem Jahr gibt es viele Möglichkeiten, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Testen Sie in unserem Quiz Ihr „Bodenwissen“ und erfahren Sie, wie und wo Sie verschiedene Böden erleben und kennenlernen können.

 

Autorin: Vivien Hein, Umweltbüro Lichtenberg

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Lebensraum Lichtenberg

Die Großstadt als Lebensraum für Wildtiere ist schon lange nichts Ungewöhnliches mehr. Ganz im Gegenteil, viele Tiere bevorzugen sogar das Stadtleben und haben sich im Laufe der Zeit sehr gut angepasst. Welche Wildtiere mitten unter uns leben und wie man sich ihnen gegenüber richtig verhält, verrät uns Heike Gruppe, Mitarbeiterin des Umwelt- und Naturschutzamtes Lichtenberg.

 

Interview: Johanna Sabeh, Umweltbüro Lichtenberg

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WASSER-REICH

Geboren und aufgewachsen in Strausberg, einer wasserreichen Kleinstadt zwischen Großstadt und polnischer Grenze, war ich mir des Glücks, viele Badeseen direkt vor der Nase zu haben, eigentlich nie bewusst. Eine berufliche Aufgabe (schreib doch mal ´ne Reportage zum 66-Seen-Wanderweg) brachte mich dazu, die Heimat mit anderen Augen zu sehen.

 

Autorin: Doreen Hantuschke, Umweltbüro Lichtenberg

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Der Fuchs – nicht nur ein Waldbewohner?!

Wildtiere in der Stadt erwecken immer mehr Aufmerksamkeit bei vielen Menschen. Gerade Berlin bietet mit seinem großflächigen Grünsystem für viele Wildtiere günstige Lebensbedingungen und so kommt es immer mehr zur Verstädterung vieler Tierarten. Eine davon ist der Rotfuchs Vulpes vulpes, so seine korrekte wissenschaftliche Bezeichnung.

 

Autor: Heinz Nabrowsky, Fachbereichsleiter Naturschutz und Landschaftspflege, Umwelt- und Naturschutzamt Lichtenberg

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Passower Straße 35
13057 Berlin
Tel:  030-92 90 18 66

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Dienstag:          9 - 12 Uhr
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